Mendel, Johann Gregor - ein bedeutender Naturforscher (Kurzbiographie)

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich hauptsächlich mit Johann Gregor Mendel, einem Naturforscher, der die nach ihm benannten Mendelschen Regeln entdeckte und als Vater der Genetik gilt. Es wird beschrieben, wie Mendel durch Kreuzungsversuche mit Erbsen die Vererbungsgesetze beschrieb und gleichzeitig Einwände von Gegnern der Selektionstheorie entkräftete.

Zudem wird Mendels Lebenslauf skizziert: Geboren wurde er am 22. Juli 1822 in Heinzendorf und besuchte das Gymnasium in Troppau, wo er begann Bienen zu züchten. Anschließend studierte er von 1840 bis 1843 am Philosophischen Institut in Olmütz und von 1844 bis 1848 Theologie an der Brünner Theologischen Lehranstalt. Noch vor dem Abschluss wurde er bereits 1847 zum Priester geweiht.

Von 1851 bis 1853 studierte er dann an der Universität in Wien, wo er sich mit Zoologie, Botanik und Chemie beschäftigte. Hier begann er dann auch 1854 im Kloster das Mendelsche Gesetz zu entwerfen. Am 6. Januar 1884 verstarb Mendel schließlich in Brünn.

Insgesamt handelt es sich bei dem Dokument also um einen kurzen biografischen Abriss zu Johann Gregor Mendel und seinen Forschungsleistungen.
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Auszug aus Referat
Gregor Mendel Johann Gregor Mendel (geboren am 22. Juli 1822 in Heinzendorf bei Odrau, Österreichisch-Schlesien; gestorben am 6. Januar 1884 in Brünn) war ein bedeutender Naturforscher, der die nach ihm benannten Mendelschen Regeln entdeckte. Er wird daher oft auch als Vater der Genetik bezeichnet. Mendel gelang es, durch Kreuzungsversuche mit reinsortigen Zuchtformen von Erbsen, die sich nur in wenigen Erbanlagen (Genen) unterscheiden, die Vererbungsgesetze zu beschreiben. Mit der Erkenntnis, dass sich die genetische Gesamtinformation eines Lebewesens aus einzelnen Genen zusammensetzt, wurden Einwände von Gegnern der Selektionstheorie entkräftet. Diese hatten behauptet, dass neu entstandene Merkmale durch mischende Vererbung im Laufe der Generationen ausgedünnt und verschwinden ...
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