Elektrische Leitfähigkeit (Konduktivität) in Flüssigkeiten, Metallen, Gasen und im Vakuum

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit der elektrischen Leitfähigkeit von verschiedenen Stoffen wie Flüssigkeiten, Metallen, Gasen und im Vakuum. Es wird erklärt, dass die Leitfähigkeit die Fähigkeit eines Stoffes angibt, elektrischen Strom zu leiten. In Flüssigkeiten können Salze, Säuren und Basen den Strom leiten, da sie Elektrolyte enthalten, die sich bei Anlegen einer Spannung zu den jeweiligen Polen bewegen. In Metallen gibt es Elektronen, die sich nahezu frei zwischen den Metallionen bewegen können und bei Anlegen einer Spannung vom Minuspol zum Pluspol der Spannungsquelle wandern. Gase sind gute Isolatoren, aber können ionisiert werden und dadurch elektrischen Strom leiten, vor allem bei geringem Druck. Im Vakuum kann der Stromfluss durch den Glühelektrischen Effekt oder den Lichtelektrischen Effekt zustande kommen, bei denen Energie zugeführt wird. Zusammenfassend beschreibt das Dokument die verschiedenen Mechanismen, die einer elektrischen Leitfähigkeit zugrunde liegen.
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Auszug aus Referat
elektrische Leitfähigkeit in Flüssigkeiten, Metallen, Gasen und im Vakuum Die elektrische Leitfähigkeit (auch Konduktivität) ist eine physikalische Größe, die die Fähigkeit eines Stoffes angibt, elektrischen Strom zu leiten. Elektrische Leitung in Flüssigkeiten Im destillierten Wasser findet fast keine elektrische Leitung statt. Salze, Säuren und Basen dagegen leiten den Strom, denn beim Lösen verschiedener Stoffe im Wasser spalten sich positive und negative Ionen ab. Diese Stoffe nennt man Elektrolyten. Liegt an den Elektroden eine Spannung an, so wandern die positiven Ionen zum Minuspol und die negativen Ionen zum Pluspol. An den Elektroden werden die Ionen entladen und es findet eine Stoffumwandlung statt. Elektrische Leitung in Metallen In Metallen gibt es Elektronen, die sich ...
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