Tee - Aufgussgetränk, das aus unterschiedlichen Pflanzenteilen der Teepflanze zubereitet wird

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt die Geschichte und Herkunft des Tees, beginnend in China vor etwa 5000 Jahren. Es werden Legenden erzählt, die zur Entstehung des Tees beigetragen haben sollen. Der Tee wurde als Zeichen der Freundschaft, Harmonie und Geselligkeit betrachtet. Die Japaner entwickelten im 9. Jahrhundert eine Tee-Zeremonie, die heute als „Teeismus“ bekannt ist. Die ersten Teeimporte nach Europa kamen aus Japan im Jahre 1610, gefolgt von Holland und England. Die Boston Tea Party von 1773 hatte eine wichtige Rolle bei der Beschleunigung des Wegs Amerikas in die Unabhängigkeit. Heute stammt 30% des Tees aus Indien, 15% aus Ceylon, 15% aus China und 10% aus Indonesien. Die wichtigsten Anbaugebiete für Tee in Indien sind Darjeeling, Assam, Dooars und Nilgiri. Der Teebusch ist ein baumartiges Gewächs, das regelmäßig zurückgeschnitten wird. Bei der Ernte können nicht alle Blätter verwendet werden, nur die jüngsten Blätter werden gepflückt, was viel Sorgfalt erfordert. Die Teequalität wird auch durch das Klima und die Erntezeit bestimmt. Schwarzer Tee sollte richtig zubereitet werden, um seinen vollen Geschmack zu entfalten.
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Auszug aus Referat
- Die Geschichte des Tees Woher der Tee ursprünglich kommt: China wird als das Ursprungsland des Tees bezeichnet, denn in China wurde bereits vor etwa 5000 Jahren die beruhigende Wirkung des Teeblattes beschrieben. Es gibt jedoch unendlich viele Legenden zur Entstehung des Tees, hier zwei Beispiele: In einer der Geschichten wird erzählt, dass der chinesische Kaiser Shen Nung (2737 vor Christus) so sehr auf Sauberkeit achtete, dass er sich sein Trinkwasser immer abkochte. Einmal sollen Teezweige aus dem Feuer in den Kessel geweht sein und dem Wasser ein angenehmes Aroma gegeben haben. So heißt es soll der Tee entstanden sein. Eine andere Sage berichtet von dem indischen Königssohn Bodhidharma, der sich die Augenlider ausriss, nachdem er seinen Schwur, sieben Jahre lang nicht zu ...
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