Bach, Johann Sebastian (1685 - 1750) - ein deutscher Komponist des Barock

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument stellt einen Auszug aus einem längeren Text über das Leben und Werk des berühmten Komponisten Johann Sebastian Bach dar. Es werden zunächst seine Stationen als Geiger und Organist an verschiedenen Orten in Deutschland aufgeführt, bevor er schließlich 1723 Thomaskantor in Leipzig wurde. Zudem wird erwähnt, dass er eine beeindruckende Anzahl von etwa 250 Kantaten komponierte, darunter für verschiedene Anlässe wie Hochzeiten, Beerdigungen oder Geburten. Eines seiner Werke, die „Kaffeekantate“, wird genauer beschrieben. Dabei geht es um die aufkommende Mode des Kaffeetrinkens, die von den Eltern der jungen Lieschen kritisiert wird, während diese den Kaffee sehr schätzt. Es handelt sich um ein mehrteiliges Vokalwerk ohne Chor, das sich auf die Figuren des Vaters, der Tochter und eines Erzählers beschränkt. Der Auszug endet damit, dass noch kurz auf Bachs Erblindung in seinen letzten Lebensjahren eingegangen wird und dass er 1750 in Leipzig verstarb.
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Auszug aus Referat
Sebastian Bach geboren: am 21.03.1685 in Eisenach 1703 erhielt er seine erste Anstellung als Geiger und Bratscher in Weimar 1703-07 war er Organist und Chorleiter in Arnstadt 1705-06 Studienreise nach Lübeck: Fußreise; bei Dietrich Buxtehude lernte er zur Vervollständigung seines Orgelspiels 1707-08 war er in Mühlhausen als Organist 1708-17 war er am Weimarer-Hof als Geiger, Cembalist und Organist tätig 1707-23 Hofkapellmeister in Köthen 1723 ging er nach Leipzig, dort wurde er Thomaskantor gestorben: 1750 in Leipzig er erblindete in seinen letzten Lebensjahren einer seiner Werke war die Kaffeekantate (Kantate: ein mehrteiliges Vokalwerk für Solisten, Chor und Orchester; dabei steht der Gesang im Vordergrund) hat ungefähr 250 Kantaten für bestimmte Anlässe geschrieben wie Hochzeit, ...
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