Weltethos - die Gemeinsamkeiten der Weltreligionen
Beschreibung / Inhalt
Der Auszug handelt von dem Konzept des Weltethos, welches eine universelle Grundhaltung und verbindliche Werte beinhaltet. Diese Werte basieren auf einem gemeinsamen Prinzip, welches in fast allen Religionen zu finden ist: „Was du nicht willst, das man dir tut, das füge auch keinem anderen zu“. Zudem werden vier Gebote genannt, die in beinahe jeder Religion zu finden sind: Du sollst nicht töten, nicht stehlen, nicht lügen und keine Unzucht betreiben. Das Ziel des Weltethos ist eine Veränderung der Welt zu einem besseren Ort durch individuelle und kollektive Bewusstseinswandlung, Mediation, Gebete und Optimismus. Das Parlament der Weltreligionen verpflichtet sich daraufhin für einen sozialverträglichen und friedensfördernden Sinn.
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Auszug aus Referat
zum Philosophie-Vortrag - Weltethos Beantwortung Frage: Was bedeutet Weltethos? Weltethos meint einen Grundsinn von persönlicher Grundhaltung, verbindlichen Werten, unverrückbaren Maßstäben Das heißt kein Schweinefleisch, Glaube an einen oder mehreren Göttern und Einhalten von Geboten Ohne Grundsinn Welt versinkt im Chaos, bei dem Menschen verzweifeln Einigung von Religionsvertretern auf gemeinsamen Weltethos: Weltethos keine Religion, steht nicht über Religionen Es ist vielmehr ein Mittelweg zwischen dem Glauben und dem Nichtglauben, sprich der Religion und den Atheismus Allerdings folgt es einem ganz bestimmten Prinzip, dass schon in fast allen Religionen aufgetaucht ist und sich bei diesen bewährt hat: Was du nicht willst, das man dir tut, das füge auch keinem anderen zu. ...
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Autor:
Kategorie:
Philosophie, Religion, Geschichte
Anzahl Wörter:
211
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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