Kant, Immanuel - Was ist Aufklärung (Inhaltsangabe)
Beschreibung / Inhalt
Der Auszug beschreibt das Kurzessay von Immanuel Kant „Was ist Aufklärung“. Kant definiert das Konzept der Aufklärung als den Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Er definiert auch Begriffe wie Unmündigkeit und Selbstverschuldung. Kant argumentiert, dass Menschen, die nicht in der Lage sind, eigenständig zu denken, weil sie alles vorgelebt bekommen haben und keine eigenen Entscheidungen treffen können, selbstverschuldet unmündig sind. Er fordert die Menschen auf, den Mut zu haben, ihren eigenen Verstand zu nutzen. Die Unfähigkeit, eigenständig zu denken, hat ihren Ursprung in einer gewissen Angst, die Menschen davor haben, ihren eigenen Verstand zu benutzen. Der Essay befasst sich auch mit dem Konzept der Freiheit der Meinungsäußerung und der Bedeutung dieser Freiheit in der Aufklärung. Kant argumentiert, dass diese Freiheit nicht eingeschränkt werden darf, da dies die Verbreitung von Gedanken und Aufklärung behindern würde. Stattdessen sollten nur private Nutzungseinschränkungen toleriert werden, die den Fortschritt der Aufklärung nicht beeinflussen. Zusammenfassend beschreibt der Essay den Prozess der Aufklärung und wie sich dieses Denken in den Köpfen der Menschen verbreitete. Der Auszug bezieht sich auch auf das Schneeball-Prinzip, bei dem sich die Aufklärung wie ein Schneeball von Berg hinab zu Tal verbreitet und immer größer wird.
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Auszug aus Referat
Was ist Aufklärung - Ansätze beschreiben und erklären Der Originaltext von Immanuel Kant http: gutenberg.spiegel.de ?id 5&xid 1366&kapitel 1#gb found Inhaltsangabe Kants Hauptthese zur Beantwortung dieser Frage lautet : Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit (Z. 1-2) , wobei er im weiterem Verlauf die Begriffe Selbstverschuldung und Unmündigkeit weiter definiert um seine These zu untermauern und um sie zu bekräftigen. Er sagt nämlich, dass Unmündigkeit das Unvermögen sei sich seines eigenen Verstandes zu bedienen ohne zutun eines anderen ( z.3-5) . Anders ausgedrückt könnte man auch sagen, dass Unmündigkeit aus einem beeinflussten nicht Denken besteht, denn wenn man alles vorgelebt bekommt und man praktisch über nichts nachdenken muss, weil ...
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Autor:
Kategorie:
Deutsch, Philosophie
Anzahl Wörter:
587
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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