Die Kunst des Bierbrauens

Schlagwörter:
Gärungsprozeß, Malz, Hopfen, Hefe, Darrmalz, Referat, Hausaufgabe, Die Kunst des Bierbrauens
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschäftigt sich mit der Kunst des Bierbrauens und beschreibt den Produktionsablauf von Bier. Dabei werden die wesentlichen Themen wie die Rohstoffe, das Reinheitsgebot, die Technik, der Gärungsprozess mit Hefe und die Nachgärung behandelt. Außerdem geht es um den Zusammenhang von Bierkonsum und Gesundheit sowie um die Geschichte des Bieres als Volksgetränk in Mesopotamien. Das Dokument stellt dar, dass Bier aus stärkehaltigen Rohstoffen wie Gerste hergestellt wird, der Gärungsprozess durch Hefe bewirkt wird und durch Reinigung und Filterung verbessert wird. Die Rolle von Hopfen wird auch erklärt und es wird betont, dass Bier wichtige Mineralstoffe und Vitamine enthält. Das Dokument gibt an, dass maßvoller Bierkonsum positive gesundheitliche Auswirkungen haben kann.
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Auszug aus Referat
DIE KUNST DES BIERBRAUENS War für unsere Urahnen war der Gärungsprozeß noch ein Rätsel, das Gelingen des Bieres blieb mehr oder weniger dem Zufall überlassen, gibt es heute die moderne Technik die es ermöglicht, die Produktionsablauf präzise zu steuern. Bereits 1516 wurde in Bayern das Reinheitsgebot erlassen, welches besagt, daß in Bier nichts anderes als Malz, Hopfen, Hefe und Wasser drin sein darf. Bier ist ein Getränk, daß aus Stärkehaltigen Rohstoffen entsteht und nicht wie viele andere alkoholische Getränke durch anschließende Destillation hinsichtlich des Alkoholgehalts konzentriert wird Der wichtigste Rohstoff für Bier ist die Gerste. Jedes einzelne Korn enthält u.a. Kohlenhydrate, Proteine und Vitamine - fest umschlossen von der Spelze, der harten Hülse. Die Gerste wird gereinigt und 2 bis 3 Tage in Wasser geweicht, wobei sie zu quellen und zu keimen beginnen. Dann wird sie getrocknet und gedarrt (geröstet getrocknet). Biologisch betrachtet werden durch die Keimung (Mälzen) im Korninneren Enzyme gebildet oder aktiviert. Die wasserunlösliche Stärke wird im Gerstenkorn zu Malzzucker (Maltose) und zu anderen einfacheren Zuckern abgebaut. Das gewonne Darrmalz wird geschrotet und anschließend mit heißem Wasser zur Maische vermischt, in der die restliche Stärke weiter zu Zucker umgewandelt wird. Die entstehende Lösung wird Würze genannt und enthält im wesentlichen den Malzzucker und feste Rückstände des Malzes. Diese sogenannten Treber, der noch immer viele wertvolle ...
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Autor:
Kategorie:
Chemie
Anzahl Wörter:
609
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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