Allert-Wybranietz, Kristiane - Beton

Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschäftigt sich mit dem Gedicht „Beton“ von Kristiane Allert-Wybranietz aus dem Jahre 1982. Das Gedicht thematisiert das menschliche Bedürfnis, perfekt zu sein und Fehler zu vertuschen. Dazu wird Beton als Metapher für die Mauer verwendet, die Menschen um sich herum aufbauen, um ihre Fehler und Schwächen zu verstecken. Das Gedicht ist dreiteilig und weist kein Metrum oder Reimschema auf. Inhaltlich lässt es sich in drei Sinnabschnitte unterteilen. Der erste Abschnitt beschreibt das Bedürfnis nach Perfektion, der zweite Abschnitt thematisiert die Vertuschung der Fehler und der dritte Abschnitt zeigt die Endsituation auf, wenn man nie zu seinen Fehlern gestanden hat. Das Gedicht macht deutlich, dass man sich nicht zubetonieren sollte und an seinen Fehlern und Schwächen arbeiten sollte, um das wahre Ich zum Vorschein zu bringen. Insgesamt verwendet das Gedicht passende Metaphern, um das menschliche Verhalten anschaulich zu veranschaulichen.
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Auszug aus Referat
Allert-Wybranietz: Beton Sprachliche Mittel: Zeile 2 eben und glatt Wortpaar Zeile 2-3... Fläche Metapher Zeile 6-7 frisch gegossene Vorsatzfundament Metapher Zeile 11 überbetoniert Metapher Zeile 13-14 vielen Schichten von Beton Metapher Kristiane Allert-Wybranietz Ist 1955 in Oberkirchen geboren. Dort lebt sie heute noch. Sie schreibt seit 1973 und hat zunächst in verschiedenen Zeitschriften und Anthologien veröffentlicht. 1980 erschien ihr Buch Trotz alledem und wurde zu einem in der deutschen Lyrik-Szene bisher einmaligem Überraschungserfolg, den sie mit weiteren Büchern und Gedichtsbändern fortsetzte. Analyse In dem Gedicht Beton von Kristiane Allert-Wybranietz aus dem Jahre 1982 geht es darum, dass Menschen, die Fehler gemacht haben, versuchen diese zu vertuschen und ...
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