Matthisson, Friedrich von - Zuruf (Gedichtinterpretation)
Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt das Gedicht „Zuruf“ von Friedrich von Matthisson, das er im Jahr 1829 geschrieben hat. Es geht darin um Aufmunterung und Mut, um das Leben als eine stürmische Fahrt auf dem Meer zu beschreiben und den Leser dazu aufzufordern, dem Glück und den Göttern zu trauen und kühn zu sein. Der Autor arbeitet mit Widersprüchen und Gegensätzen und setzt Schlüsselworte wie „mutig“ und „Schwächling“ ein. Das Gedicht besteht aus zwei Strophen à sechs Zeilen, hat ein Trochäus-Metrum und endet mit weiblichen Kadenzen. Der Autor verwendet moderne und einfache Worte, was das Gedicht leicht lesbar und verständlich macht. Insgesamt kann das Gedicht als Aufruf zum Glücklichsein und zur Eigenverantwortung gesehen werden.
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Auszug aus Referat
von Matthisson (1761-1831): Zuruf Alles kann sich umgestalten Mag das dunkle Schicksal walten. Mutig Auf der steilsten Bahn. Trau dem Glücke Trau den Göttern Steig, trotz Wogendrang und Wettern, Kühn, wie Cäsar, in den Kahn. Laß den Schwächling angstvoll zagen Wer um Hohes kämpft, muß wagen, Leben gelt es oder Tod Laß die Woge donnernd branden: Nur bleib immer, magst du landen Oder scheitern, selbst Pilot Friedrich von Matthisson, der von 1761 bis 1831 lebte, schrieb das Gedicht Zuruf im Jahre 1829. Nach dem Tod seiner Eltern wurde er bei seiner Tante und seinem Großvater untergebracht, die 1773 starben. Er war zwei Mal verheiratet und sein einziger Sohn starb im Alter von vier Jahren. In dem Gedicht geht es um Aufmunterung durch Zurufen. Da Friedrich von Matthisson moderne und ...
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Autor:
Kategorie:
Deutsch
Anzahl Wörter:
1307
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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