Dürrenmatt, Friedrich - Der Richter und sein Henker (Interpretation)

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist eine Textinterpretation des Buches „Der Richter und sein Henker“ von Friedrich Dürrenmatt. Es handelt von einem Mordfall in der Schweiz im Jahr 1948, bei dem der Kommissar Hans Bärlach den Verdächtigen Gastmann überführen möchte. Gastmann hatte vor 40 Jahren eine Wette mit Bärlach abgeschlossen, dass er einen Mord begehen könne, den der Kommissar ihm nie nachweisen könne. Gastmann wird des Mordes an Ulrich Schmied verdächtigt und stiehlt die Akte zum Fall. Bärlach möchte jedoch nicht gegen ihn ermitteln und spielt Tschanz, seinem Assistenten, absichtlich falsche Informationen zu. Tschanz fällt darauf herein und richtet Gastmann und seine Gefolgsleute. Bärlach entlarvt Tschanz am Ende als wahren Mörder von Schmied und befiehlt ihm zu verschwinden, bevor er am nächsten Tag angeblich von einem Zug erfasst wird. Der Titel des Buches hat eine Bedeutung für die Geschichte. Das Buch hat insgesamt 21 Kapitel und ist in auktorialer Erzählweise verfasst, in teils alter Rechtschreibung und mit direkten Reden.
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Auszug aus Referat
- Der Richter und sein Henker von Friedrich Dürrenmatt In dem Buch Der Richter und sein Henker von Friedrich Dürrenmatt geht es grundsätzlich um den Mord des Ulrich Schmied, einem Polizeileutnant aus der Stadt Bern. Das gesamte Buch spielt in der Schweiz, wahrscheinlich weil auch der Autor in der Schweiz lebt. Der Tag, an dem die Leiche des Leutnants in seinem Auto von einem Polizisten aus Twann, Alphons Clenin, gefunden wird, ist auf den dritte November 1948 datiert. Das Buch spielt sich also in früherer Zeit ab, was man auch eindeutig an der Form des Textes erkennen kann. Der Fall wird dem Kommissar Hans Bärlach und seinem Assistenten Tschanz übergeben, der Kommissar will den Fall jedoch vorläufig nicht publik machen. Der Kommissar, im Buch mit Kommissär angesprochen, ...
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