Proteine - Aufbau von Proteinen

Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschäftigt sich mit dem Aufbau von Proteinen. Proteine, auch Einweiße genannt, werden aus Aminosäuren aufgebaut, die durch Peptidbindungen verbunden sind. Es gibt vier Ebenen der Proteinstruktur: Primärstruktur, Sekundärstruktur, Tertiärstruktur und Quartiärstruktur. Proteine haben eine Vielzahl von Aufgaben im Körper, wie zum Beispiel die Katalyse von Stoffwechselreaktionen als Enzyme, die Rolle bei Blutgruppenspezifität und Gedächtnisbildung und die Steuerung wichtiger Funktionen als Signalstoffe. Außerdem sind sie am Aufbau aller Zellstrukturen beteiligt und fungieren als Reservestoffe in Zellen. Proteine kommen in unterschiedlichen Formen vor, wie zum Beispiel als skleroproteine (fibrilläre Proteine) und globuläre Proteine (Albumine, Globuline [Enzyme]). Es gibt 20 verschiedene Aminosäuren, die je nach hydrophobem oder -philem Rest sowie Säure- oder Basenzustand unterschieden werden. Weiterhin werden auch Antigen-Antikörperreaktionen und die Gerinnung von Eiweiß erklärt. Zum Nachweis von Eiweiß kann die Xanthoproteinreaktion oder die Biuret-Reaktion verwendet werden.
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Auszug aus Referat
von Proteinen Proteine protos (griech.) ursprünglich, zuerst einfachste Einweiße sind Polypeptide 1. Aufbau: aus Aminosäuren aufgebaut, verbunden durch Peptidbindungen Carboxy-Gruppe (COOH) mit Aminogruppe verbunden bestehen aus Kohlenstoff ( C ), Wasserstoff ( H ), Sauerstoff (O), Stickstoff(N) (und Schwefel (S)) 1) Primärstruktur Reihenfolge der Aminosäuremoleküle (Aminosäurensequenz 2) Sekundärstruktur räumliche Struktur, zw. best. Aminosäuren sind Wasserstoffbindungen, Schwefelbrücken od. elektrostatische Bindungen möglich; Stabilität und Faltung 3) Tertiärstruktur dreidimensionale Anordnung d. fadenförmigen od. schraubenförmigen Polypeptidketten, können Krümmung, Krümmung bewirken 4) Quartiärstruktur nur bei Enzymen und Hämoglobin, Protein besteht aus mehreren Ketten 2. ...
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