Rom - Einflüsse Caesar und Octavian

Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschäftigt sich mit der Geschichte Roms und insbesondere mit den Herrschern Caesar und Octavian (später Augustus genannt). Es wird darauf eingegangen, dass Rom eine geordnete Gemeinschaft von Menschen war und nur die besten und fähigsten Bürger führen sollten. Caesar wird als Konsul beschrieben und als jemand, dessen Ehrgeiz von vielen misstrauisch beobachtet wurde. Durch sein Vorgehen gegenüber Gegnern mit Milde gewann er jedoch mehr Respekt. Der Senat war jedoch unzufrieden damit, dass sich Rom unter Caesar wieder zum Königreich zu entwickeln schien und ihm mehr Macht verliehen wurde als dem Senat selbst. Nach Caesars Tod wurde Octavian als sein Nachfolger bestimmt und ging gegen Caesarmörder vor. Durch seine militärischen Erfolge und den Sieg in der Schlacht von Actium konnte er schließlich die Macht an sich reißen und den Staat behutsam neu ordnen. Er lehnte die Diktatur ab und vereinte tribunizische und konsularische Gewalt. Augustus (ehemals Octavian) wurde als Retter der republikanischen Tradition gefeiert und konnte die Senatoren von der neuen Ordnung überzeugen. Der Text stellt Augustus als einen souveränen Herrscher dar, der den Senat mit Festigkeit und Respekt behandelte.
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Auszug aus Referat
Seit 510 v. Chr. Römische Republik (Gründe: Volk wollte keine Königsherrschaft mehr, Unzufriedenheit) (Adelsherrschaft) viele Ständekämpfe (Plebejer-Patrizier) Staatsvorstellung Roms Rom war Stadtstaat Staat ist eine geordnete Gemeinschaft von Menschen nur die besten fähigsten Bürger sollten Rom führen (durch Wahl bestätigt) Magistrate Ansehen durch Dienst an Rom (auctoritas dignitas) Caesar 100 v. Chr. Konsul Ehrgeiz von Caesar wurde misstrauisch beobachtet Er wird nach seiner Meinung nach nicht genug vom Senat gefordert 1. Triumvirat(60 v. Chr.) mit Pompeius und Crassus, da viele Senatoren kritisch waren Pompeius und Crassus gegen Caesar aufgrund des Ungleichgewichts Entscheidungsschlacht gegen Pompeius (48 v. Chr.) Begegnet Gegnern mit Milde (Gegensatz zu Sulla) Bringt mehr Respekt ...
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