Staufer - ein schwäbisches Adelsgeschlecht (Geschichte)
Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt die Geschichte des schwäbischen Adelsgeschlechts der Staufer im staufischen Jahrhundert (12. und 13. Jahrhundert). Es werden diverse Ereignisse aufgelistet, darunter die Wahl mehrerer deutscher Könige und Kaiser aus dem Staufergeschlecht sowie Kämpfe gegen Sizilien und Byzanz. Es wird auch auf politische Rivalitäten zwischen verschiedenen Adelsgeschlechtern und Kirchenführern, wie z.B. Papst Eugen III., eingegangen. Besondere Bedeutung haben die Ereignisse um Kaiser Friedrich II., der das modernste Staatswesen seiner Zeit in Sizilien aufbaute, jedoch wegen Ketzerei exkommuniziert und schließlich als Kaiser abgesetzt wurde. Der letzte Versuch, Sizilien zurückzugewinnen, scheiterte mit dem Tod von Konradin, dem Enkel von Friedrich II. Der letzte Staufer starb schließlich im Jahr 1381. Insgesamt gibt das Dokument einen Überblick über die wichtigsten politischen Ereignisse der Stauferzeit und deren Bedeutung für das spätere Deutschland und Europa.
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Auszug aus Referat
Geschichte der Staufer - das staufische Jahrhundert Die Staufer (früher auch fälschlicherweise 1 Hohenstaufen genannt) waren ein schwäbisches Adelsgeschlecht, das im 12. und 13. Jahrhundert mehrere deutsche Könige und Kaiser stellte (vgl. die Stammliste der Staufer). Der Name Staufer leitet sich von der Burg Stauf auf dem Hohenstaufen (am Nordrand der Schwäbischen Alb bei Göppingen) ab. 23. Mai 1125 Tod Heinrichs V., Aussterben des salischen Kaiserhauses. 13. September 1125 Lothar von Supplinburg, Herzog von Sachsen zum neuen König gewählt 4. Dezember 1137 Tod Lothars von Supplinburg 7. März 1138 Konrad wird zum neuen König gewählt - Verhinderung Heinrichs der Stolze aus dem Geschlecht der Welfer - Rivalität der beiden Geschlechter setzt ein 15. Februar 1152 Tod Konrads 9. März 1152 ...
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Autor:
Kategorie:
Geschichte
Anzahl Wörter:
463
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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