Eichendorff, Joseph von - Das Mamorbild
Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem Werk „Das Marmorbild“ von Joseph Freiherr von Eichendorff, welches im Jahr 1819 veröffentlicht wurde. Es handelt sich um eine Erzählung, in der es um den Kontrast zwischen Traumwelt (Antike) und real-nüchterner Welt (Christentum) geht. Die Geschichte handelt von Florio, einem jungen Edelmann, der auf einer Reise in Lucca auf eine mysteriöse Dame trifft, die ihm sehr ähnlich sieht wie eine Marmorstatue, die er zuvor entdeckt hatte. Nachdem er sich in sie verliebt hat, stellt sich heraus, dass es sich um ein Ebenbild der Statue handelt und er Opfer eines Spuks geworden ist. Zusammen mit einem jungen Mädchen, das er kennengelernt hat, flieht er aus dieser „Gespensterstadt“.
Das Dokument enthält auch Quellenangaben, darunter Sekundärliteratur und Links zu weiteren Informationen.
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Auszug aus Referat
Erding Schuljahr 2007 2008 Deutschreferat am 14.11.07 Das Mamorbild von Joseph Freiherr von Eichendorff Allgemeines: Veröffentlichung: 1819 Wechsel zwischen Prosastil und Versform 5 Kapitel Thematik: Traumwelt Illusion ( Antike ) real-nüchterne Welt ( Christentum ) Inhalt: Florio (junger Edelmann) trifft Fortunato (bekannter Sänger), Ritter Donati (ein Herr der Finsternis) und ein junges Mädchen in Lucca (Stadt bei Pisa) schlaflose Nacht entdeckt an einem Weiher eine Marmorstatue (Venus) am nächsten Tag ist sie verschwunden; stattdessen findet Florio eine Dame (gleicht dem Marmorbild sehr) Verlangen nach IHR kommt zum Treffen mithilfe von Donati Begegnung mit einer mysteriösen Dame auf einem Maskenball Verschwinden dieser Frau Florio findet sie im Garten wieder ...
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Autor:
Ynen Snovraar
Kategorie:
Deutsch
Anzahl Wörter:
265
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
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