Heym, Georg - Der Krieg
Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist eine Erschließung des Gedichtes „Der Krieg“ von Georg Heym. Es enthält Fragen und Antworten zu verschiedenen Aspekten des Gedichts, wie dem Inhalt, der Form, der Schilderung des Chaos und der Motivation des Autors. Das Gedicht beschreibt den Krieg als etwas, das aus der Tiefe kommt und sich in der Dämmerung aufstellt, um Feuer und Zerstörung zu bringen. Der Krieg wird als eine irreal gestaltete Welt dargestellt, in der das Ohr dominant ist und dunkle Vokale sowie Personifikationen und Vergleiche verwendet werden, um eine düstere Stimmung zu erzeugen. Der Autor will den Lesern zeigen, dass Krieg schlecht ist und niemand davon profitiert. Vor dem Hintergrund des ersten Weltkrieges ist das Gedicht zeitgemäß.
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Auszug aus Referat
Heym: Der Krieg (TTS Seite 300) Erschließung des Gedichtes durch Fragen 1) Erschließung des Inhalts a) Woher kommt der Krieg? Er kommt aus der Tiefe. Aufgestanden ist er,..., Aufgestanden unten aus Gewölben tief. b) Wie sieht der Krieg aus? Er ist groß, hat schwarze Hände, schwarzes Haupt, wie ein Turm. c) Wo tritt der Krieg auf? In der Dämmerung, in den Gassen, auf den Bergen, über Mauern, Gassen, Toren, Brücken, d) Was tut der Krieg? Er steht in der Dämmerung auf und zerdrückt den Mond in seiner Hand. Er fällt in die Städte und ruft die Krieger zusammen. Er tritt die letzte Glut aus. Er jagt das Feuer querfeldein. Er haut seine Stange in die Bäume wie ein Köhlerknecht. 2) Erschließung der Form a) Entspricht die Form dem Gehalt? Ja, denn das Reimschema (a-a-b-b) trägt das Gedicht. ...
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Autor:
Kategorie:
Deutsch
Anzahl Wörter:
520
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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