Mörike, Eduard - Um Mitternacht (Gedichtsanalyse)
Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist eine Gedichtsanalyse über das Gedicht „Um Mitternacht“ von Eduard Mörike. Es hat zwei Strophen mit je acht Versen, von denen jeweils vier eingerückt sind. Das Reimschema ist AABB. Die Analyse beschreibt, wie die Nacht den Tag verdrängt, aber die Natur dem Tag treu bleibt und der Nacht davon erzählt. Es werden verschiedene Stilmittel verwendet, wie Personifizierung und Pleonasmen. Die letzten vier Verse jeder Strophe sind eingerückt, um einen Gegensatz zu den ersten Versen darzustellen. Die Natur will die Nacht mit der Schönheit des Tages verdrängen.
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Auszug aus Referat
- Um Mitternacht von Eduard Mörike Das Gedicht heißt Um Mitternacht und wurde 1828 von Eduard Mörike verfasst. Es hat zwei Strophen mit jeweils acht Versen, von denen je vier eingerückt sind. Das Reimschema ist AABB. Es wird davon erzählt, wie die Nacht heranbricht und den Tag verdrängt. Doch die gesamte Natur hat den Tag lieber und erzählt der Nacht, wie schön doch der Tag gewesen sei. Die Nacht stellt sich taub und findet sich selbst viel schöner als den Tag. Aber die Natur hört nicht auf vom Tag zu erzählen. Das überwiegende Stilmittel dieses Gedichts ist die Personifizierung. Vers 1 und 2 beinhalten zwei Personifizierungen: an Land steigen und an der Berge Wand lehnen. Dies bedeutet, dass die Nacht hereinbricht, es dämmert. Auch in Vers 3 und 4 ist wieder eine ...
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Autor:
Kategorie:
Deutsch
Anzahl Wörter:
368
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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