Down Syndrom - eine Erbkrankheit

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt das Down Syndrom, eine angeborene Fehlbildung, die von mäßiger bis schwerer geistiger Behinderung begleitet ist. Es werden äußerliche Merkmale der Erkrankung beschrieben, wie eine Hautfalte an den inneren Augenwinkeln, eine Längsfalte an den Fußsohlen und eine einzelne Querlinie an den Handflächen. Die Entstehung wird durch eine Chromosomenabweichung erklärt, bei der das Chromosom 21 in dreifacher Form vorliegt. Die Häufigkeit des Auftretens steigt mit dem Alter der Mutter und kann mit vorgeburtlicher Diagnostik erkannt werden. Eine medizinische Behandlung ist bisher nicht möglich, aber durch geeignete Versorgung und Förderung können Betroffene eine fast normale Lebenserwartung erreichen. Kinder mit Down Syndrom bleiben in verschiedenen geistigen Bereichen unterschiedlich stark gegenüber der Normalentwicklung zurück und benötigen eine intensive Förderung in den ersten Lebensjahren. Im Erwachsenenalter brauchen sie auch weiterhin viel Fürsorge und Pflege, da ihre Gesundheit oft beeinträchtigt ist.
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Auszug aus Referat
Syndrom Definition: Down Syndrom, früher auch Mongolismus genannt: Angeborene Fehlbildung, die meistens von mäßiger bis schwerer geistiger Behinderung begleitet ist. Äußerlichkeiten: Personen mit Down Syndrom sind oft untersetzt, haben einen kleinen runden Kopf mit hoher flacher Stirn, Lippen und Zunge sind meistens trocken und rissig. Typisches Kennzeichen ist eine Hautfalte, Epikanthusfalte genannt, an den inneren Augenwinkeln. An den Handflächen ist zu erkennen, dass nur eine einzelne Querlinie vorhanden ist. Auf den Fußsohlen eines Down Syndrom Erkrankten ist eine Längsfalte zu erkennen, die sich von der Ferse bis zum Zwischenraum zwischen dem ersten und zweiten Zeh erstreckt. Entstehung: Das Down Syndrom entsteht durch eine Chromosomenabweichung, das Chromosom 21 liegt hierbei ...
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