Mittelalter - Leben und Sterben (in Göttingen)

Schlagwörter:
Hans von Oldendorp, Referat, Hausaufgabe, Mittelalter - Leben und Sterben (in Göttingen)
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt das Leben und Sterben im mittelalterlichen Göttingen anhand des Testaments des Ratsherrn Hans von Oldendorp aus dem Jahre 1491. Es wird gezeigt, wie vermögende Menschen im Mittelalter ihr Vermögen aufteilten und welche Bedeutung die Kirche damals hatte. Der Text erklärt auch, wie das Begräbnis im Mittelalter aussah, welcher gesellschaftliche Rang mit bestimmten Gegenständen wie einer Korallenkette verbunden war und wie die Geistlichen ihre Arbeit durch Spenden finanziert bekamen. Hans von Oldendorp bedachte zahlreiche Kirchen und Institutionen in Göttingen mit Geld- und Sachspenden sowie Gebetsbitten. Auch Freunde und Verwandte erhielten Vermächtnisse. Das Dokument zeigt anschaulich, wie stark das Leben im mittelalterlichen Göttingen von der Kirche und dem Glauben bestimmt wurde und wie wichtig es für vermögende Menschen war, davonzukommen, um sich das Glück im Jenseits zu sichern.
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Auszug aus Referat
und Sterben im mittelalterlichen Göttingen Göttingen ist eine Großstadt und traditionsreiche Universitätsstadt im Südosten des Landes Niedersachsen. Die Stadt ist stark durch ihre Bildungs- und Forschungseinrichtungen geprägt. Nach Hannover, Braunschweig, Osnabrück und Oldenburg ist Göttingen die fünftgrößte Stadt Niedersachsens. Sie ist Kreisstadt und größte Stadt des Landkreises Göttingen. Im folgenden soll das Leben und Sterben im mittelalterlichen Göttingen beschrieben werden. Wer sich mit dem Thema Leben und Sterben im Mittelalter befasst, der wird und muss unweigerlich mit der Identität des Ortes vertraut gemacht werden. In diesem Text befassen wir uns nun mit dem Testament des Ratsherrn Hans von Oldendorp aus dem Jahre 1491. Zur Erläuterung des Testaments müssen wir uns ...
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Autor:
Kategorie:
Geschichte
Anzahl Wörter:
1705
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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