Hitler, Adolf - Lebenslauf (Stichpunkte) bis Putsch
Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument ist ein Bericht über Adolf Hitlers Lebenslauf bis zum Hitler Putsch. Es wird über seine Geburt in Braunau am Inn (Österreich) berichtet und über seine Zeit in Wien, in der er einen Hass gegen Sozialisten, Gewerkschaften und Juden entwickelte. Während des Ersten Weltkriegs kämpfte Hitler freiwillig für das deutsche Heer und erhielt Auszeichnungen für Tapferkeit. Nachdem er durch eine Verletzung gezwungen war, den Kriegsdienst zu verlassen, beschloss er Politiker zu werden und trat der Deutschen Arbeiter Partei (später umbenannt in NSDAP) bei.
Eine Ursache für den Aufstieg der radikalen Rechten war die Folge des Ersten Weltkriegs, der Lasten des Versailler Vertrages und der Wirtschaftskrise. Anlass für den Hitler Putsch waren hohe Beamte und Offiziere in Bayern, die die Wiederherstellung der Monarchie wollten und den Sturz der Reichsregierung planten. Am 8. November 1923 erklärte Hitler in einer öffentlichen Versammlung in München die Absetzung der Reichsregierung und zwang Ministerpräsident Kahr sich ihm anzuschließen. Aufgrund des Widerstands von Kahr und der Landespolizei scheiterte der Putsch noch in derselben Nacht.
Das Ziel des Hitler Putsches war die Errichtung einer rechtsgerichteten Diktatur in Deutschland. Das Ergebnis des Putsches war sein Prozess und das Urteil, 5 Jahre Haft und eine Geldstrafe. Hitler kam jedoch nach 9 Monaten Haft wieder frei und verfasste während der Haft das Buch „Mein Kampf“.
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Auszug aus Referat
Hitlers Lebenslauf bis zum Hitler Putsch Adolf Hitler war ab 1921 Parteichef der NSDAP, ab 1933 Reichskanzler und von 1934 bis zu seinem Tod unter der Bezeichnung Führer und Reichskanzler zugleich Regierungschef und Staatsoberhaupt des Deutschen Reiches. - Adolf Hiotle wurde in Braunau am Inn geboren (Österreich), sein Vater war Zoll Beamter - von 1909 -1913 lebte er in Wien und entwickelte einen fanatischen Haß gegen Sozialisten, Gewerkschaften und Juden - während 1. Weltkrieg war er in München und ging freiwillig in das deutsche Heer - Erhielt EK 1. und EK 2. wegen Tapferkeit - Wurde vor Kriegsende verwundet und kam nach Pommern - beschloss Politiker zu werden - Trat der Deutschen Arbeiter Partei bei - Nannte diese später um in NSDAP und wurde vorsitzender - 1920 erschien das ...
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Autor:
Kategorie:
Geschichte
Anzahl Wörter:
340
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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