Soziale Marktwirtschaft - Grundlagen

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt die Grundlagen der sozialen Marktwirtschaft. Die soziale Marktwirtschaft basiert auf den Ideen des Liberalismus, bei dem jeder Mensch möglichst viel Freiheit haben sollte, um seine persönliche Entfaltung zu fördern. Jedoch hat die Vergangenheit gezeigt, dass eine völlig freie Wirtschaft genauso wenig funktioniert wie eine vollständig beherrschte und regulierte Wirtschaft. Deshalb wurde in den 30er und 40er Jahren die Theorie des Neoliberalismus entwickelt, die den klassischen Liberalismus mit einigen Eingriffsbefugnissen seitens der Regierung ergänzt. Die soziale Marktwirtschaft geht ebenfalls von den Vorstellungen des Neoliberalismus aus, legt aber stärkere Betonung auf die Sozialpolitik. Es gibt verschiedene Interpretationen davon, was das Adjektiv „sozial“ bedeutet, aber die Gründer des Konzepts vertreten die Richtung, in der der hohe marktwirtschaftliche Einkommensprozess der Sozialpolitik ein tragfähiges Fundament bietet. Die Soziale Marktwirtschaft wurde durch das Wirtschaftswunder und den damit einhergehenden Wohlstandszuwachs akzeptiert, so dass sich auch die SPD ihr zehn Jahre nach der CDU bekannt hat.
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Auszug aus Referat
der sozialen Marktwirtschaft Die soziale Marktwirtschaft, die auch heute noch in der BRD gilt, basiert auf den Vorstellungen einer liberalen Wirtschaftsordnung. Der Liberalismus verkörpert unter anderem die Ansicht, dass es am besten für die Wirtschaft eines Landes ist, wenn jeder Mensch möglichst viel Freiheit hat, um seine persönliche Entfaltung zu fördern. Darunter versteht man, dass z.B. der Firmeninhaber selbst am besten weiß, was im Moment für seine Firma das Richtige ist Der Staat mischt sich in keinerlei Hinsicht in das Wirtschaftsgeschehen ein Laisez faire Nachtwächterstaat Durch Beispiele in der Vergangenheit (Weberaufstand; Kommunismus; Grundlage hierzu bildete das Manifest von Marx) hat sich jedoch gezeigt, dass weder eine völlig freie noch eine völlig beherrschte ...
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