Stuttgart 21

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument handelt von einem Bauprojekt namens „Stuttgart 21“, das den Bahnhof und die Gleise in der Stadt Stuttgart umgestalten wird. Der Hauptbahnhof wird von einem Kopfbahnhof in einen Durchgangsbahnhof umgebaut, was dazu führen soll, dass mehr Passagiere den Bahnhof nutzen werden. Außerdem werden die Gleise für den Fernverkehr komplett unter die Erde verlegt, was 100 ha (1000 x 1000 m) an Fläche mitten im Stadtzentrum für ein neues Wohnviertel frei macht.

Die Gesamtkosten für das Projekt betragen 2,8 Milliarden Euro, was von einigen Kritikern als zu teuer angesehen wird. Einige Kritiker behaupten auch, dass der Durchgangsbahnhof keinen Vorteil gegenüber einem modernisierten Kopfbahnhof bringt und dass die Fahrtzeitverkürzungen nicht durch „Stuttgart 21“, sondern durch Ferntrassen rund um Stuttgart erreicht werden.

Trotz der Kritik wurde das Bauprojekt von den zuständigen Ministerien im Juli 2007 finanziert und der Baubeginn soll 2010 sein, mit einer Fertigstellung im Jahr 2020. Die Deutsche Bahn hofft, dass der Umbau des Bahnhofs und der Gleise dazu beitragen wird, mehr Passagiere anzulocken und das Stadtzentrum zu revitalisieren.
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Auszug aus Referat
21 Stuttgart 21 wird zu Europas größter Baustelle führen: In und um Stuttgart werden die Gleise für den Fernverkehr komplett unter die Erde verlegt, ebenso der Hauptbahnhof. Baubeginn soll 2010 sein, die Fertigstellung 2020. Der Bahnhof Durch den Umbau von einem Kopfbahnhof in einen Durchgangsbahnhof erhofft sich die Deutsche Bahn mehr Passagiere. Außerdem werden durch die Verlagerung der Gleise unter die Erde 100ha (1000 x 1000 m) neue Flächen mitten im Stadtgebiet Stuttgart frei. Dort soll ein neues Stadtviertel mit Wohnungen für 11.000 Menschen entstehen. Die Kosten Gesamtkosten: 2,8 Milliarden Euro Die Finanzierung wurde so von den zuständigen Ministerien im Juli 2007 beschlossen, dem Bau steht jetzt eigentlich nichts mehr im Wege. Die Kritik Das ganze Projekt wird ...
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