Montgomery Bus Boycott

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt den Montgomery Bus Boycott in Alabama im Jahr 1955. Hierbei ging es um den Protest gegen die rassistische Trennung in öffentlichen Verkehrsmitteln. Die Boykottaktion wurde durch die Verhaftung von Rosa Parks ausgelöst, die sich weigerte, ihren Busplatz für eine weiße Person aufzugeben. Es wird erklärt, dass Rosa Parks als Testfall ausgewählt wurde, um die Verfassungsmäßigkeit der betreffenden Stadtverordnung vor dem Obersten Gerichtshof zu prüfen. Die Aktion wurde von Martin Luther King Jr. unterstützt, der für eine feste Trennlinie für die segregierten Bereiche der Busse eintrat. Die Boykottaktion hatte wirtschaftliche Auswirkungen auf das Verkehrssystem. Anstelle von Bussen wurden Fahrgemeinschaften organisiert und einige Menschen benutzten nicht-motorisierte Verkehrsmittel wie Fahrräder oder gingen zu Fuß. Private Kfz wurden ebenfalls genutzt. Die Protestaktion führte zur Abschaffung rassistischer Gesetze und Verordnungen. Die Boykottaktion war ein wichtiger Sieg für die US-Bürgerrechtsbewegung, und Martin Luther King wurde dadurch zu einem der führenden Persönlichkeiten der Bewegung.
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Auszug aus Referat
Bus Boycott The Montgomery Bus Boycott was a political protest campaign in 1955 in Montgomery, Alabama intended to oppose the citys policy of racial segregation on its public transit system. The boycott was precipitated by Rosa Parks refusal to give up her bus seat in favor of a white passenger. In Montgomery, the dividing line between the front seats reserved for white passengers and the back ones reserved for black passengers was not fixed. When the front of the bus was full, the driver could order black passengers sitting towards the front of the bus to surrender their seat. Rosa Parks seat was in that border area. She was arrested on December 1, 1955 for her refusal to move. It is sometimes reported by oral legend that Parks was simply too tired to move from her seat after ...
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