Technische Erfindungen und Entwicklung im Spätmittelalter

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit technischen Erfindungen und Entwicklungen im Spätmittelalter (13. bis 17. Jahrhundert). Es beginnt mit der Erfindung der Brille im 13. Jahrhundert in Italien und beschreibt die verschiedenen Entwicklungen bis hin zur modernen Brille von heute. Die Brille wird als eine der wichtigsten Erfindungen im Mittelalter bezeichnet, da sie das Leben von vielen Sehschwachen verbessert hat.

Weitere Erfindungen, die im Spätmittelalter gemacht wurden, sind der Buchdruck, die Zeitung, Dosenuhren, tragbare Uhren, Speiseeis, Spülklosetts, Mikroskope, Teleskope, Globusse, Spinnräder, dampfbetriebene Webstühle und Wasserpumpen sowie Windmühlen und Armbrüste.

Im Dokument werden verschiedene Quellen genannt, aus denen die Informationen stammen. Insgesamt ist das Dokument eine Zusammenfassung der wichtigsten Erfindungen und Entwicklungen im Spätmittelalter, die einen großen Einfluss auf das Leben und die Gesellschaft hatten.
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Auszug aus Referat
Technische Erfindungen und Entwicklung im Spätmittelalter (13. bis 17. Jahrhundert) Die Brille : Sehhilfen kamen vermutlich erst im 13. Jahrhundert in Italien auf. Im Jahr 1250 beschrieb Roger Bacon in Verbindung mit seinen Experimenten Lesesteine aus geschliffenem Beryll (daher das Wort Brille ) ,wohl eine Art Lupen, die man als Lesehilfen einfach auf das Schriftstück legte, oder direkt oder mit einem seitlich befestigtem Stiel mit der Hand vor die Augen gehalten. Zwei solcher Eingläser, mit verkürzten Stilenden ergaben die Urform der Brille. Sie wurde von Roger Bacon 1267 in einer Denkschrift an den Papst für sehschwache Geistliche empfohlen. Der Lesestein und die daraus hergestellten Eingläservergrößerten zwar die Buchstaben, aber dem Auge waren sie in keiner Weise angepasst. Die ...
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