Goethe, Johann Wolfgang: Iphigenie auf Tauris

Schlagwörter:
Analyse und Interpretation der Szenen IV, 2 und 3, Monolog, Dialog, Aktualitätsgedanke, Referat, Hausaufgabe, Goethe, Johann Wolfgang: Iphigenie auf Tauris
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem Werk „Iphigenie auf Tauris“ von Johann Wolfgang von Goethe. Es gibt Hintergrundinformationen zum Werk und analysiert und interpretiert zwei bestimmte Szenen. Das Thema des Werks ist die Selbstbestimmung des Menschen gegenüber anderen Menschen und dem Göttlichen. Das Werk basiert auf einer griechischen Sage um den Tantalidenfluch. Die Handlung spielt auf einer Insel, wo Iphigenie als Priesterin der Göttin Diana lebt. Sie muss jedoch bald dem König geopfert werden, wird aber von der Göttin gerettet und als Priesterin auf die Insel Tauris geschickt. In der Szene IV, 2 und 3 gerät Iphigenie ins Wanken und wird unsicher, als sie aufgefordert wird, den König zu belügen. Der Dialog zwischen Arkas und Iphigenie zeigt unterschiedliche Auffassungen bezüglich des Menschenopfers und endet ohne Gesprächsziel. In Szene IV, 3 hält Iphigenie einen Monolog, in dem sie über ihr bisheriges Handeln zweifelt. Sie fühlt sich dem Volk der Taurer gegenüber verpflichtet und wird von Zweifeln geplagt.

Zusammenfassend beschäftigt sich das Dokument mit dem klassischen Drama „Iphigenie auf Tauris“ von Goethe, das den Humanitätsgedanken in höchster Vollendung entfaltet. Es geht um Selbstbestimmung des Menschen und die Handlung spielt auf einer Insel. In den analysierten Szenen gerät Iphigenie ins Wanken und zweifelt an ihrem Handeln. Der Dialog zwischen Arkas und Iphigenie zeigt unterschiedliche Auffassungen bezüglich des Menschenopfers und endet ohne Gesprächsziel.
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Auszug aus Referat
Iphigenie auf Tauris Gliederung A Hintergrundinformationen zum Werk B Analyse und Interpretation der vorliegenden Szenen I Thema und Inhalt II Einordnung in den Gesamtzusammenhang III Argumentationsverlauf unter Einbeziehung der sprachlichen Mittel 1. Dialog zwischen Iphigenie und Arkas 2. Monolog der Iphigenie C Aufgreifen des Aktualitätsgedankens Das Werk Iphigenie auf Tauris entstammt der Feder des Johann Wolfgang von Goethe. Sein 1786 in Jamben umgeschriebenes Werk gilt heute als Höhepunkt des deutschen klassischen Dramas. In seinem Ideendrama entfaltet er den Humanitätsgedanken in höchster Vollendung. Seine Titelgestalt stellt ein unerreichbares Idealbild eines Menschen dar, dessen Handlungsweise aus rein menschlicher Sicht perfekt ist. Es geht Goethe also in erster Linie um die ...
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Autor:
Kategorie:
Deutsch
Anzahl Wörter:
1548
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
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