Agenda 21 und Substainable Development

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit der Agenda 21 und Sustainable Development (nachhaltige Entwicklung). Es wird darauf hingewiesen, dass die natürlichen Ressourcen begrenzt sind und dass es wichtig ist, über Produktion und Konsum und die Auswirkungen auf die Umwelt nachzudenken. Die Agenda 21 wurde 1992 bei einem Treffen von Vertretern von 178 Staaten beschlossen und zielt darauf ab, nachhaltige Entwicklungsstrategien zu entwerfen. Die Ziele sind eine gesamtgesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung, die die Bedürfnisse heutiger Generationen befriedigt, ohne die Existenz zukünftiger Generationen zu gefährden, eine Höchstmaß an Umweltverträglichkeit gewährleistet, die soziale Verträglichkeit berücksichtigt und eine Verteilungsgerechtigkeit zwischen Nord und Süd sicherstellt. Es wird betont, dass diese Ziele nur langfristig erreichbar sind und dass jeder Einzelne, insbesondere die Wirtschaftsunternehmen, gefordert sind, dazu beizutragen. Darüber hinaus wird auf die große Zahl von Altfahrzeugen und anderen zu entsorgenden Haushaltsgeräten in Deutschland hingewiesen, um die Notwendigkeit zu verdeutlichen, über Produktion und Konsum nachzudenken.
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Auszug aus Referat
21 und Substainable Development Allein in diesem Jahrzehnt schätzt man, dass in Deutschland rund 110 Mio. Altfahrzeuge verschrottet werden müssen. Reihte man sie aneinander, so schlösse man die Lücke zwischen Erde und Mond. Stellte man die ebenfalls in Deutschland zu entsorgenden Herde, Kühlschränke und Waschmaschinen hintereinander so ergibt diese eine Schlage von Nordkap bis Sizilien. Diese Angaben verdeutlichen sie sehr es nötig ist, über Produktion und Konsum und seine Folgen für die Umwelt nachzudenken. Die natürlichen Ressourcen sind ebenso begrenzt wie die Belastbarkeit der Ökosysteme. 1992 trafen sich die Vertreter von 178 Staaten beim Erde-Gipfel im brasilianischen Rio de Janeiro um unter anderem diese Aspekte erstmals global zu diskutieren. Am Ende verabschiedete man als ...
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