Shintoismus

Schlagwörter:
Matsuri, Kultdrama, Schinto, Referat, Hausaufgabe, Shintoismus
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Beschreibung / Inhalt
Das hier beschriebene Dokument befasst sich mit dem Shintoismus, einer religiösen Tradition aus Japan. Es wird betont, dass diese Religion mit der japanischen Kultur eng verbunden ist und dass ihre Anhänger zu einem großen Teil in Japan zu finden sind. Es wird diskutiert, wie viele Menschen tatsächlich dem Shintoismus angehören und welche Bedeutung die verschiedenen Riten und Feste haben, insbesondere das Matsuri. Es wird dargelegt, dass das Wesen des Matsuri darin besteht, die Lebenskraft zwischen Göttern und Menschen zu erneuern und dass die Götter während dieser Feste in Erscheinung treten. Auch die Errichtung eines heiligen Bezirks und symbolischen Pfähle wird erklärt. Schließlich wird kurz darauf eingegangen, woher der Name „Shinto“ kommt und warum er eingeführt wurde, um die einheimische Religion von anderen religiösen Traditionen zu unterscheiden.
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Auszug aus Referat
Autor: Philipp Resl Shintoismus: Shintoismus bedeutet im wesentlichen Fest, oder in japanisch Matsuri . Der Shintoismus hat sich fast zeitgleich mit der Japanischen Kultur entwicket, und es ist eine Religiöse Kultur, die nie unabhängig von diesem Volk bestanden hat. Der Shintoismus soll nach eigen Angaben in Japan über 91.000000 Anhänger was etwa 75 der gesamt Befölkerung entspräche; eine Statistische Erhebung ergab jedoch dass sich nur etwa 2.000000 Japaner oder 3 der Befölkerung wircklich zu Shintoismus bekannt haben. Jetzt einige wichtige Riten und Feste: Das Wesen (Aufgabe) des Matsuri besteht im wesentlichen darin, die Lebenskraft zwischen den Göttern und Menschen stets zu erneuern. Die Götter treten während der Feste in Erscheinung ergreifen Besitz von dem Spieler des Kultdramers. (Kultdrama vorausagende Imitaion von Ereinissen im kommenden Jahr). Der Sinn besteht in einer Erneuerung des Geistes von Göttern, Mensch, und Naturkräten. Jedes Shinto Fest beginnt mit einer Erichtung eines heiligen Bezirks durch das Hineinrammen von Holzpfählen in den Boden erfolgt, der die Präsenz von des Göttes Kami sombolisirein soll. Der Heilige Bezirk wird auch Niwa (Garten)genannt. In die Mitte wird noch ein Pfahl gerammt der die Himmelspforten symbilisieren soll auch Yama (Berg gennant). Dieser Sitzt soll den Göttersitz darstellen. Von wo kommt der Name?? Die Bezeichnung Schinto ist im 6. Jahrhundert u. Z. aufgetaucht und wurde verwandt, um die einheimische Religion vom Buddhismus zu ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
301
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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