Ovidius, Publius Naso (43v.-18n.)

Schlagwörter:
Sulmo, Helicon, Musenberg, Tibull, Referat, Hausaufgabe, Ovidius, Publius Naso (43v.-18n.)
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt das Leben des römischen Dichters Ovid, geboren in der Stadt Sulmo. Der Autor beschreibt seine familiäre Herkunft als Adeliger und berichtet über seine Jugend und Ausbildung im Bereich der Dichtkunst. Ovid nennt zahlreiche Kollegen und Freunde aus der Dichtszene, die er während seines Lebens kennenlernte, darunter Virgil, Propertius und Horaz. Auch seine Verbannung in die Stadt Tomi am Schwarzen Meer wird thematisiert, welche aufgrund eines unbekannten Fehlverhaltens erfolgte. Trotz seiner schwierigen Situation findet Ovid Trost in der Kunst und Dichtung. Das Dokument gibt tiefere Einblicke in das Leben und den Werdegang eines bedeutenden römischen Dichters.
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Auszug aus Referat
LATEIN DAS LEBEN DES DICHTERS OVID 1. Vernimm Nachwelt, wer ich war, jener berühmte Spieler der zärtlichen Liebeslieder, damit du weißt, wen du liest (vorliest). 3. Sulmo ist meine Heimatstadt, die äußerst reich an kalten Gebirgsbächen 90 römische Meilen (135 km) von Rom entfernt ist. 5. Hier bin ich zur Welt gebracht worden und damit du auch die Zeit (den Zeitpunkt) weißt, als die beiden Konsuln durch das gleiche Schicksal fielen (getötet wurden). 7. Wenn das etwas von Bedeutung ist, daß ich ohne Unterbrechung von den Urahnen her ein alter Erbe (Besitzer) des Ritterstandes bin und nicht eben erst durch die Gunst (das Geschenk) des Schicksals zum Ritter gemacht worden bin. 9. Ich bin nicht das erste Kind gewesen; ich bin erzeugt worden, nachdem mein Bruder geboren (worden) war, dieser war viermal drei Monate früher geboren (entstanden). 11. Der gleiche Tag war da, an dem beide Geburtstag hatten (Der selbe Morgenstern war an den Geburtstagen von beiden da); Es gibt eine Feier für zwei Opferkuchen: 13. Dieser ist beim fünftägigen Fest (Spiele) der bewaffneten Minerva, der Tag, welcher hauptsächlich ein blutiger Kampf zu werden gewohnt war (an welchem hauptsächlich die blutigen Gladiatorenkämpfe stattfanden, der zweite Tag des Festes 20.03 ). 15. Sofort wurden wir als zarte ausgebildet und durch die Fürsorge (Sorgfalt) des Vaters gingen wir zu den infolge ihrer Kunst von der Stadt ausgezeichneten Männern: 17. Der Bruder strebte schon in der Jugend (im jugendlichen Alter) zur ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1610
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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