Einführung in das Thema Klonen

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem Thema Klonen. Es erklärt, was ein Klon ist und wie er entsteht. Es gibt auch Beispiele für natürliche Klone wie ein-eiige Zwillinge und erklärt, wie Pflanzen durch Klonen vermehrt werden können. Das Dokument beschreibt auch den Unterschied zwischen natürlicher Klonbildung und der künstlichen Herstellung von Klons durch Gentechnik und Biotechnologie. Es wird darauf hingewiesen, wie wichtig das Klonen bei der Herstellung von Stoffwechselprodukten wie Insulin, Interferon und Wachstumshormonen ist.

Das Dokument diskutiert auch die Geschichte des Klonens, von den frühen Experimenten mit isolierten Pflanzenzellen bis zur Geburt von Dolly, dem ersten geklonten Schaf, und der anschließenden Debatte über das Thema Klonen. Die Autoren betonen, dass die völlige ablehnende Haltung gegenüber dem Klonen übertrieben ist, da es einen Unterschied zwischen dem Klonen von Pflanzen und Tieren und dem Klonen von Menschen gibt.

Die Autoren sind der Meinung, dass das Klonen von Menschen unbedingt verhindert werden sollte und dass man die Technik des Klonens nur nutzen sollte, um Hungernöte zu verhindern und Menschenleben zu retten. Sie weisen auch darauf hin, dass wir bereits geklonte Nahrungsmittel zu uns nehmen und dass das Klonen von Pflanzen und Tieren in der Landwirtschaft und bei Nutztieren weit verbreitet ist.
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Auszug aus Referat
Einführung in das Thema: Klonen (Gruppenarbeit) von Berardino Cocchiararo, Gerard de Melo, Kolja Müller und Tobias Roth Das Wort Klon kommt aus dem griechischen und bedeutet wörtlich übersetzt Sproß. Ein Klon ist ein Lebewesen, das aus einem Ursprungslebewesen hervorgegangen ist und mit ihm genetisch identisch ist, d.h. die beiden Lebewesen haben genau dieselben Erbinformationen. Den Vorgang, der zur Entstehung von Klonen führt, nennt man Klonen oder Klonieren. Dies verläuft asexuell, d.h. es findet kein Geschlechtsverkehr bzw. keine Verschmelzung von Zellen mit unterschiedlichem Geschlecht statt. Ein-eiige Zwillinge beispielsweise sind genetisch identisch, denn sie entstehen durch Teilung einer befruchteten Eizelle. Sie sind immer gleichgeschlechtlich und äußerliche (phänotypische) Unterschiede zwischen ihnen gehen stets auf umweltbedingte Veränderungen zurück. Ein- eiige Zwillinge sind somit natürliche Klone. Zwei-eiige Zwillinge hingegen entstehen aus zwei verschiedenen Eizellen und sind somit nicht identisch. Sie können somit auch verschiedenen Geschlechts sein. Ein Klon entsteht meist aus einer Zelle oder einem Zellverband (auch kleine Teile einer Pflanze oder niederen Tieres, z.B. Hydra), die bzw. der sich von dem Ursprungslebewesen abtrennt oder künstlich abgetrennt wird. Diese Zelle bzw. diese Zellen vermehren sich nun durch Zellteilung (Mitose) auf geeignetem Nährmedium oder -boden solange, bis sie zu einem vollständigen Lebewesen herangewachsen ist bzw. sind. ...
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