Goethe, Johann Wolfgang von: Iphigenie auf Tauris
Beschreibung / Inhalt
Das Dokument besteht aus einer Übungsaufsatz-Gliederung zu „Iphigenie auf Tauris“. Es werden verschiedene Themen aufgegriffen wie die Analyse der Wortwahl von Thoas und Iphigenie, die Differenzierung von Iphigenies Sprechhandlungen und den Taten der Männer, das Werk im Kontext der damaligen literarischen Epoche der Klassik und die Erörterung der Vereinbarkeit des Idealismus der Klassik mit der Realität im Werk. Inhaltlich geht es in der Szene aus „Iphigenie auf Tauris“ um Iphigenies Entscheidung, entweder mit ihrem Bruder heimlich ein Bild zu stehlen oder Thoas ihr Vorhaben mitzuteilen, was zur Verhaftung führen könnte. Thoas gibt sich als unbeirrbarer König, der nicht von anderen beeinflusst werden möchte. Am Ende weicht er jedoch zurück, da er Iphigenies Offenheit nicht erwartet hatte und dadurch Einsicht in ihren inneren Kampf erhält. Orest und Pylades planen den Diebstahl und die Flucht mit der Überzeugung, dass der König nicht umzustimmen sei. Das Werk wird als klassizistisch bezeichnet und entspricht den Idealen der Klassik. Iphigenie glaubt an einen Sieg durch Ehrlichkeit und Offenheit gegenüber Thoas, während Orest und Pylades auf List setzen.
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Auszug aus Referat
Sven Hezel Gliederung des übungsaufsatzes Analyse der Wortwahl von Thoas Iphigenie Wortwahl von Thoas Wortwahl von Iphigenie Differenizierung von Iphigenies Sprechhandlungen und den Taten der Männer Taten der Männer insbesonders Thoas Sprechhandlung Iphigenie Das Werk Iphigenie bezogen auf die damalige literarische Epoche (Klassik) Allgemeine Wertvorstellungen der Klassik Merkmale der Klassik im Werk Iphigenie auf Tauris Erörterung inwiefern der Idealismus der Klassik mit der Realität vereinbar ist bezogen auf das Werk. fürsprechende Argumente gegensprechende Argumente In der Szene steht Iphigenie vor der Entscheidung entweder mit ihrem Bruder Orest und dessen Jugendfreund hinterhältig dem König von Taurus ein Bild zu stehlen oder Thoas ihr Vorhaben zu schildern , mit der Gefahr das er sie und die beiden Griechen verhaften läßt. Sie deutet bereits zu Anfang des Textes ihres ihren inneren Entscheidungskampf an mit den Worten O sähest du wie meine Seele kämpft . Thoas gibt sich als starken unbeirrbaren König , welcher sich nicht von anderen seine Entscheidung streitig machen laesst. Im letzen Abschnitt weicht er mit seinen Argumenten zurück , da er auf Iphigenies Offenheit nicht gefasst war und dadurch Einsicht in ihren inneren Kampf erhält. Iphigenie weiß daß sie durch ihre letztendlich getroffene Entscheidung dem Vorwurf von Orest und Pylades nicht entgehen kann und was für Folgen ein Mißerfolg nach sich ziehe. Iphigenie selbst glaubt jedoch an einen Sieg durch Ehrlichkeit ...
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Autor:
Fira Urmry
Kategorie:
Deutsch
Anzahl Wörter:
309
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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