Goethe, Johann Wolfgang von: Faust I
Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschäftigt sich mit dem Thema Faust und seinen Erlebnissen. Es wird auf die Wette zwischen Faust und Mephisto eingegangen, bei der es darum geht, dass Mephisto Fausts Seele bekommt, wenn dieser einen endgültigen Wissensdurst befriedigt hat. Zudem werden Fausts Erlebnisse chronologisch nach erzählt, unter anderem seine Begegnung mit einem Geist, sein Verhältnis zu den Menschen und seine Sehnsucht nach einem bunteren Leben. Die Szene im Studierzimmer wird ausführlich dargestellt, bei der Faust den schwarzen Pudel mit nach Hause nimmt und diesen letztendlich aus Verzweiflung rausschmeißen will. Hierbei zeigt sich, dass der Pudel in Wirklichkeit Mephisto ist. Des Weiteren wird die Wette zwischen Faust und Mephisto abgeschlossen und Faust gerät in den tiefsten Punkt des Dramas, indem er alles auf der Erde verflucht. Auch der Besuch von Faust und Mephisto in Auerbachs Keller wird beschrieben, bei dem Mephisto Faust zeigen will, was es heißt zu leben. Eine wichtige Rolle spielt hierbei der von Mephisto aus dem Tisch bort-ciagte Wein, der jedoch schwarze Magie ist. Insgesamt wird in dem Dokument die Geschichte von Faust und seiner Begegnung mit Mephisto und seinen Erlebnissen chronologisch dargestellt.
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Auszug aus Referat
Christian Werner 10a Fragen: Faust Faust, Dr. Johannes (eigtl. Georg), geb. um 1480, gest. um 1540, dt. Schwarzkünstler ; Astrologe, Zauberer u. vagabundierender Arzt, zu Lebzeiten der Teufelsbündelei verdächtigt; wurde zum Sinnbild menschl. Erkenntnisstrebens; der F.stoff wurde mehrfach liter. verarbeitet, zuerst (1587) im Volksbuch, als Puppenspiel von Ch. Marlowe (um 1590), später bei Lessing, Goethe, C.D. Grabbe, N. Lenau, P. Valéry, Th. Mann. Frage: Worum geht es in der Wette zwischen Faust und Mephisto? In der Wette geht es darum, dass wenn dank Mephisto Faust endgültig seinen Wissensdurst befriedigt ist und mit dem Leben so glücklich ist das die Zeit anhalten soll, Mephisto Fausts Seele bekommt. Frage: Erzähle Fausts Erlebnisse chronologisch nach Nacht: Faust klagt über seine Allwissenheit. Er möchte gern etwas finden was er noch studieren kann, doch findet nichts. Bis er in dieser Nacht aus einem Buch von Nostradamus (1503 1569) zitierte und ihm ein Geist erschien. Faust sah, dass dieser Geist ein kluger Geist war und wollte auch ein Geist werden, um seinen Wissensdurst zu stillen. Doch der Geist sagte ihm, er würde nie so klug wie er werden. Dann verschwand der Geist wieder und Faust trank einen mystischen Trunk, wobei ihm plötzlich der Chor der Engel erschien und sangen. Vor dem Tor: In dieser Szene geht es um das Verhältnis von Faust zum Menschen und Fausts Gefühlsleben. Der erste Teil besteht im Osterspaziergang, wobei Faust auch das berühmte Gedicht von J.W. ...
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Autor:
Puevfgvna Jreare
Kategorie:
Deutsch
Anzahl Wörter:
711
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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