Analoge Telefontechnik
Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit der analogen Telefontechnik und dem Standard-Fernsprechapparat „FeTAp 612-2“. Es werden die Aufgaben der Endgeräte und die Vermittlungstechnik sowie die Übertragungstechnik erklärt. Es wird beschrieben, wie ein Anruf signalisiert wird und wie eine Verbindung hergestellt wird.
Des Weiteren werden der Aufbau von Selbstwahlverbindungen und weitere Steuerfunktionen wie die Erdtaste und die Sprecheinrichtung behandelt. Es werden Kabel-Anschlußbelegungen und die Codierung der Stecker (TAE) erklärt sowie einfache Zusatzschaltungen beschrieben, wie beispielsweise der Anschluss von 2 Apparaten über die W-Leitung.
Das Dokument behandelt auch das Blockieren von abgehenden Verbindungen über Schlüsselschalter, den Gebührenzähler und die Verwendung eines Filters zur Vermeidung von Störungen bei Verbindungen über Telefaxgeräte oder Modems. Abschließend wird eine mögliche Warnung bei Unterbrechung der Anschlussleitung beschrieben.
Insgesamt bietet das Dokument einen umfassenden Überblick über die analogen Telefontechnik und die dazu gehörigen Endgeräte und Steuerfunktionen.
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Auszug aus Referat
Analoge Telefontechnik Beispiel: Standard-Fernsprechapparat FeTAp 612-2 Aufgaben der Endgeräte: Vermittlungstechnik (Herstellen der Verbindung) übertragungstechnik (übertragung von Informationen) Die zweiadrige Hauptanschlußleitung ist also gleichzeitig Steuer- und Signalleitung Die Funktionszustände eines Fernsprechapparates Hörer ist aufgelegt Nur der Wecker ist mit der Anschlußleitung über einen Kondensator verbunden. Das Endgerät ist mit Vermittlungsstelle über eine Stromschleife verbunden, es liegen von der Vermittlungsstelle 60V an. über C fließt kein Strom, da Gleichspannung anliegt (Schleife ist offen) Anruf wird signalisiert Vermittlungsstelle legt 60V 25Hz an (Klingeln). über C fließt ein Wechselstrom (ca. 5-10mA) durch den Wecker ( Glocke), das Telefon läutet. In neueren Apparaten ist der mechanische Wecker durch ein elektronisches Modul ersetzt, welches über einen übertrager mit dahintergeschaltetem Gleichrichter während des Läutens mit Gleichstrom versorgt wird. Hörer wird abgehoben Der Gabelschalter wird betätigt. C wird über Widerstand R1(100 Ohm) kurzgeschlossen, es fließt ein Strom über die Sprecheinrichtung. Die Vermittlungsstelle erkennt den Stromfluß und schaltet auf 60V , im Apparat fallen davon ca. 10V ab (Spannungsteiler aus Leitungswiderstand (max. 3k) und Innenwid. der Apparates (600Ohm)). Es ergibt sich ein Schleifenstrom von ca. 20mA. Der Gleichspannung ist ein Signalton (Freizeichen) von 400 Hz überlagert. W wird von La getrennt. Eine über W ...
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Autor:
Znep Oruy
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
919
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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