Schwimmen

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument handelt vom Thema Schwimmen und gliedert sich in mehrere Abschnitte. Der erste Teil befasst sich mit der Geschichte des Schwimmens und zeigt auf, dass es bereits im alten Rom und Griechenland als Training für Soldaten eingesetzt wurde. In Japan gab es schon im 1. Jahrhundert v. Chr. Schwimmwettkämpfe. Im Mittelalter geriet das Schwimmen in Europa aufgrund der damals häufigen epidemischen Krankheiten außer Mode, in unserem Jahrhundert ist Schwimmen jedoch eine der gesündesten Formen körperlicher Bewegung geworden.

Im zweiten Teil geht es um die Techniken des Schwimmens. Dabei wird auf die Schwierigkeit des Schwimmenlernens eingegangen und betont, dass Schwimmunterricht notwendig ist, um die korrekte Koordination von Arm- und Beinbewegungen und Atmung zu erlernen. Es gibt verschiedene Schwimmstile wie Kraul-, Brust-, Delphin- und Rückenschwimmen, die jeweils detailliert beschrieben werden. Auch die Atmung spielt eine wichtige Rolle bei den unterschiedlichen Schwimmstilen.

Im dritten Teil wird auf Wettkämpfe im Schwimmen eingegangen. Es gibt offizielle Wettkämpfe in verschiedenen Lagen und Streckenlängen, sowohl für Männer als auch für Frauen. Es gibt auch Staffelwettbewerbe und Meisterschaften werden normalerweise in 50-Meter-Becken ausgetragen. Die notwendigen Regeln und Vorschriften, wie der korrekte Start, die genaue Einhaltung der Bahnen und die nötige Anzahl an Offiziellen, werden beschrieben.

Das Dokument schließt ab, indem es auf die Bedeutung des Schwimmens als sportliche Übung hinweist. Es gibt nationale und internationale Schwimmverbände, die Organisation und Reglementierung des Schwimmsports überwachen, und es gibt regelmäßige Wettkämpfe auf unterschiedlichen Ebenen. Das Schwimmen als sportliche Aktivität hat eine lange Geschichte und ist auch heute noch von Bedeutung.
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Auszug aus Referat
Schwimmen Schwimmen war im alten Rom und Griechenland, insbesondere als Training für Soldaten, sehr beliebt. In Japan wurden im 1. Jahrhundert v. Chr. Schwimmwettkämpfe durchgeführt. Doch im Mittelalter, als Schwimmen und Baden in Gewässern mit den damals immer wiederkehrenden epidemischen Krankheiten in Zusammenhang gebracht wurde, kam das Schwimmen in Europa außer Mode. Im 19. Jahrhundert hatte man dieses Vorurteil aufgegeben, und in unserem Jahrhundert ist Schwimmen nicht nur ein Mittel, um in Notfällen zu überleben oder Leben zu retten, sondern auch eine wertvolle Methode der Heilgymnastik und eine der gesündesten Formen körperlicher Bewegung. Bei keiner anderen Bewegungsform werden so viele Muskeln im Körper derart umfassend beansprucht. Techniken Haupthindernis für das Schwimmenlernen ist die Angst unterzugehen. Es wurden beachtliche Fortschritte bei der Entwicklung von Methoden erzielt, um diese psychologische Barriere abzubauen. Heute beginnt der Unterricht oft im Kleinkindalter. Es ist zwar möglich, Personen fortgeschrittenen Alters das Schwimmen beizubringen, aber je früher man schwimmen lernt, um so einfacher ist es. Schwimmunterricht ist notwendig, um die korrekte Koordination von Arm- und Beinbewegungen und Atmung zu lernen. In vielen Teilen der Welt ist Schwimmunterricht Teil der schulischen Lehrpläne. Seit Ende des 19. Jahrhunderts haben sich folgende Schwimmstile herausgebildet: Kraulschwimmen (auch als Freistil bezeichnet, weil es bei der Wettkampfdisziplin ...
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