Schmetterlinge
Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt die Welt der Schmetterlinge. Es zeigt auf, dass es weltweit über 150000 verschiedene Arten gibt und das allein 3000 davon in Mitteleuropa vorkommen. Es gibt zwei Hauptgruppen von Schmetterlingen, Tagfalter und Nachtfalter, die sich in Körperbau und Flügelform unterscheiden. Die Schmetterlinge haben einen sehr ausgeprägten Geruchs- sowie Sehsinn. Sie ernähren sich von Nektar und haben Raupen, die als Schädlinge bezeichnet werden. Darüber hinaus haben Schmetterlinge viele Feinde wie Spinnen, Mäuse, Eidechsen, Fledermäuse und der Mensch selbst. Sie erweisen sich jedoch als gerissen und wissen sich durch Tarnung oder Mimikry zu schützen. Schmetterlinge gibt es in verschiedenen Größen, und die Flügelspannweiten können zwischen 3 und 300 mm variieren. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Schmetterlinge eine sehr facettenreiche Art von Insekten sind, die sich durch Farbenpracht, Vielfalt und Überlebenskunst auszeichnen.
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Auszug aus Referat
Schmetterlinge Die Schmetterlinge gehören zu den geflügelten Insekten. Weltweit treten sie in über 150000 verschiedenen Arten auf; allein 3000 davon leben in Mitteleuropa. Sowohl die meisten Formen als auch die farbenprächtigsten und größte Arten leben aber in den Tropen. Sie entwickeln sich vom Ei zur Raupe, die ein Fressstadium darstellt und durch mehrere Häutungen wächst. Darauf folgt die Puppe als Ruhe- und Entwicklungsstadium und schließlich der Schmetterling (Imago) als Fortpflanzungsstadium. Es gibt zwei Hauptgruppen: die Tagfalter und die Nachtfalter. Diese unterscheiden sich 1. Durch den Körperbau (Nachtfalter dick und lang, Tagfalter eher schmal und kurz). 2. In den Flügeln während der Tagfalter meist runde und breite Flügel besitzt, mit denen er einen wendigen Flug zeigt, ist der Nachtfalter durch lange und schmale Flügel ein schneller Langstreckenflieger. Allgemein sind die Vorderflügel größer als die Hinterflügel . Sie bestehen aus der Flügelhaut und den Flügeladern. Ihr Farbe reicht von bunt bis relativ farblos (Glasflügler). Die Farben entstehen durch dachziegelartig überdeckende Schuppen. In diese sind Farben eingelagert (Pigmente), Schillerfalter erhalten ihre Farbtöne zusätzlich durch Lichtbrechung. Vor allem besitzen Schmetterlinge einen sehr gut ausgeprägten Geruchssinn, aber auch Sehsinn, Tastsinn und Gehörsinn sind vorhanden. Die Gehörorgane sitzen an der Grenze zwischen Brust und Hinterleib.. Durch sie wird z.B. der Ultraschall der Fledermäuse ...
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Autor:
Nzryvr Untrynhre
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
313
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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