Recycling

Schlagwörter:
E-Moduln, Additivierung, Metallabscheider, Magnetscheider, Überbandmagnet, Trommelmagnet, Metallsuchgeräte, Wirbelstromabschneider, Zerkleinern, Shredder, Guillotinescheren, Schneidwalzenzerkleinerer, Hammermühle, Schwimm-Sink-Scheider, Hydrozyklon, Referat, Hausaufgabe, Recycling
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich hauptsächlich mit dem stofflichen Recycling von Kunststoffen. Es beginnt mit Grundlagen zum Recycling im Allgemeinen und gibt daraufhin einen Überblick über die Kunststoffverwertung und das Kunststoffrecycling in der Praxis. Ein Exkurs widmet sich der recyclinggerechten Produktgestaltung, bei der der Fokus auf der Verwendung von recycelbaren Werkstoffen und der leichten Trennbarkeit von verschiedenen Kunststofftypen liegt. Es wird empfohlen, möglichst große Aggregate aus einem Kunststofftyp zu schaffen, wobei Thermoplaste als besonders recyclinggünstig betrachtet werden. Der zweite Teil des Dokuments beschäftigt sich mit dem materiellen Recycling von Kunststoffen. Dieses umfasst das Umschmelzen von gemischten oder sortenreinen Kunststoffabfällen zu neuen Produkten. Es gibt jedoch einige Probleme, die beim materiellen Recycling auftreten können, wie zum Beispiel die Verschmutzung der Kunststoffabfälle, die Typenvielfalt der Kunststoffsorten, die unterschiedlichen Schmelztemperaturen der Kunststoffkomponenten, der niedrige E-Modul des Polyethylen-Anteils und die mangelnde Verträglichkeit der Einzelkunststoffe. Um die Produktqualität zu erhöhen, werden die Kunststoffabfälle zunehmend gewaschen und getrocknet. Es wird außerdem darauf hingewiesen, dass typenvermischte Kunststoffe nicht mehr die ursprünglichen Eigenschaften einer bestimmten Sorte besitzen und sich daher nicht mehr anwendungsspezifisch einsetzen lassen. Letztlich werden noch die wichtigsten Ursachen für die schlechte Produktqualität von Kunststoffabfällen, insbesondere beim Hausmüll, besprochen.
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Auszug aus Referat
PPKP FTKV R E C Y C L I N G Grundlagen des stofflichen Recyclings Kunststoffverwertung und Kunststoffrecycling in der Praxis Recycling: Allgemeines - Grundlagen Im Bausektor werden Erzeugnisse aus KStoffen überwiegend als langlebige Produkte eingesetzt (z. B. Fenster). Verpackungen sind dagegen im allgemeinen Produkten von kurzer Lebensdauer, d, h, sie fallen meist schon innerhalb eines Jahres nach der Produktion wieder als Abfall an. Während langlebige Produkte erst nach mehreren Jahren oder Jahrzehnten als Abfälle auftreten, beeinflussen kurzlebige KStofferzeugnisse die Entwicklung der Abfallmenge unmittelbar. Von den heute hergestellten KStoffprodukten haben rund 65 eine Nutzungsdauer von mehr als 10 Jahren und ca. 20 eine Gebrauchsdauer von unter einem Jahr. Abbildung 1: Entwicklung des KStoffabfallaufkommens Definition: Unter Recycling versteht man im einfachsten Sinn den Wiederverwendungskreislauf von Produktionsabfällen und gebrauchten Endprodukten, soweit sie sich wirtschaftlich in neue Produkte zurückführen lassen. Abbildung 2: Recycling-möglichkeiten für Kstoffe 2 Exkurs: Recyclinggerechte Produktgestaltung Der Konstrukteur von Bauteilen hat sich bisher ausschließlich von funktionellen Anforderung an das Bauteil sowie von begrenzenden wirtschaftlichen Faktoren, wie Verfügbarkeit und Kosten, leiten lassen. In einer zunehmenden umweltbewußten Umgebung spielen auch Fragen der Umweltbelastung insbesondere durch die Entsorgung bzw. Durch die Vermeidung von Abfällen ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
6315
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
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