Die Neulandaktion

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit der Neulandaktion, die nach dem Zweiten Weltkrieg stattfand. Da Kapital für den Wiederaufbau und die Ausweitung der Schwerindustrie benötigt wurde, griff man auf die Landwirtschaft zurück. Da es keinen Anreiz für Produktionserhöhungen gab, wurde die Abhängigkeit von der Landwirtschaft durch die Intensivierung dieser verstärkt. Die Neulandaktion hatte das Ziel, neue Ackerbaugebiete zu erschließen. Diese lagen hauptsächlich in Kasachstan, wo 500 neue Sowjosen und eine neue Infrastruktur entstanden. Die Erschließung erfolgte jedoch ohne Berücksichtigung der agrarökologischen Bedingungen, was zu Erosionsschäden und unfruchtbarem Boden führte. Die AFI erforschte bessere Methoden und empfahl die Verwendung von Kultivatoren, Mulchen mit Strohhäcksel, Streifenparzellen, Brachestreifen und Waldschutzstreifen. Auch gute Sommerweizensorten wurden empfohlen.
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Auszug aus Referat
Die Neulandaktion nach 2. Weltkrieg Wiederaufbau und Ausweitung der Schwerindustrie Kapital dafür aus der Landwirtschaft kein Anreiz für Produktionssteigerung wenn keine Abhängigkeit, dann Landwirtschaftsintensivierung, durch Düngemittelindustrie Neulandaktion: Erschließung neuer Ackerbaugebiete Neuland lag überwiegend in Kasachstan; 500 neue Sowjosen und neue Infrastruktur entstanden Erschließung ohne agrarökologische Bedingungen Erosionsschäden und unfruchtbarer Boden AFI erforscht bessere Methoden keine Wendepflüge à Kultivatoren Mulchen mit Strohhäcksel Streifenparzellen, Brachestreifen, Waldschutzstreifen gute Sommerweizensorten ...
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