Das Werden Österreichs

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Das Werden Österreichs
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument gibt einen Überblick über die Geschichte Österreichs von der Herrschaft der Babenberger (967) bis zum Ende der Herrschaft von Friedrich III (1493). Es werden verschiedene Themen angesprochen, wie zum Beispiel die Entstehung und Teilung des Herzogtums Österreich, die Habsburger-Herrschaft, die deutsche Königswahl und die Rolle der Kirche im Spätmittelalter.

Besonders hervorgehoben wird dabei die Bedeutung der Habsburger für die Geschichte Österreichs. Die Herrschaft der Habsburger begann mit Rudolf I im 13. Jahrhundert und dauerte bis zum Ende des 1. Weltkriegs, mit nur einer kurzen Unterbrechung. Es wird auch darauf eingegangen, wie Rudolf IV das Privilegium minus erweiterte und Österreich zu einem Erzherzogtum erklärte.

Ein weiteres Thema ist die Kirche im Spätmittelalter, ihre Verweltlichung und die Kritik daran. Es werden verschiedene Orden erwähnt, wie die Franziskaner, Karmeliter und Dominikaner. Die Mißstände der Kirche werden thematisiert, wie der Konflikt zwischen dem Papst und dem König von Frankreich und die Babylonische Gefangenschaft, als die Päpste ihren Sitz von Rom nach Avignon verlegten.

Insgesamt gibt das Dokument einen guten Überblick über wichtige Ereignisse und Entwicklungen in der Geschichte Österreichs und zeigt, wie die Herrschaft der Habsburger und die Rolle der Kirche das Land geprägt haben.
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Auszug aus Referat
Das Werden österreichs 967 Beginn der Herrschaft der Babenberger. Sie sind Markgrafen im Gebiet um Melk an der Donau. (kleiner Teil des heutigen Nö) 996 erstmalige urkundliche Erwähnung Ostarichis. Unter Kaiser Otto III des hl. röm. Reich 1156 Privilegium minus entsteht. österreich wird Herzogtum 1180 Steiermark wird Herzogtum 1186 Georgenberger Handfeste 1192 Der letzte Ottokar stirbt und die Steiermark wird an österreich geschenkt 1246 Tod des letzten Babenberger (Friedrich II der Streitbare) Das Erbe der Babenberger Der Ungarn- König und der Böhmen-König stritten um Ostarrichi. Friedrich II hatte eine Schwester und eine Tochter. Die Könige und Fürsten u.ä. machten Heiratsanträge u.ä.. Ottokar v. Böhmen war der mächtigere. Auch im hl. röm. Reich gab es Schwierigkeiten nach dem Tod von Friedrich II. Die Deutschen Fürsten wurden sehr mächtig. Sie suchten eine Marionette, damit sie alles tun können was sie wollen. Ottokar v. Böhmen gewann zwar den Kampf gegen Bela v. Ungarn aber die Deutschen Fürsten wählen den Armen Fürsten Rudolf v. Habsburg als Deutschen König. Ottokar v. Böhmen gibt sich damit nicht zufrieden. Es kommt zu einer Entscheidungsschlacht 1278 in Dürnkrut am Marchfelde. Rudolf gewinnt und Ottokar stirbt in der Schlacht. Rudolf belehnt seine Söhne(Rudolf I und Albert) mit Ostarrichi um 1282. Bis 1918 regieren die Habsburger. Rudolf I v. Habsburg Die Habsburg liegt Aargau in der Schweiz. Eigentlich heißt Sie Habichtsburg. Die Zeit zwischen dem Tod von Friedrich ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
9720
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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