Ehe - Familie - Hauskirche
Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschäftigt sich mit dem Thema Ehe, Familie und Hauskirche. Der Auszug beginnt mit dem Wandel der Einstellung junger Menschen zur Ehe in der heutigen Zeit. Es geht um die Vor- und Nachteile der Eheschließung, sowie um die Bedeutung von Unabhängigkeit und Selbständigkeit. Anschließend wird die Ehe und Familie aus kulturwissenschaftlicher Sicht betrachtet, unter Berücksichtigung von verschiedenen Formen der Eheschließung und -lebensweisen in unterschiedlichen Kulturen. Weitere Informationen zur Ehegeschichte und -tradition werden in dem Dokument aufgegriffen. Es wird dabei auf die Veränderungen der Geschlechterrollen und -rechte eingegangen, sowie auf die Bedürfnisse und Anforderungen in einer Partnerschaft und im Zusammenleben in einer Gemeinde. Zudem wird die Situation von geschiedenen oder alleinerziehenden Eltern berücksichtigt und diskutiert. Das Dokument endet mit einem Appell an die Kirche und ihre Gemeinde, bei Schwierigkeiten und Problemen in einer Ehe Unterstützung zu bieten und Hoffnung zu vermitteln.
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Auszug aus Referat
Ehe Familie Hauskirche In der heutigen Zeit rückt bei den Jugendlichen der Wunsch zu heiraten immer mehr in den Hintergrund. Es geht nicht mehr darum sich ewige Treue zu schwören und sich bis in Tod zu lieben, sondern viel mehr darum an Unabhängigkeit zu gewinnen, selbständiger zu werden und endlich unbeschwert, ohne den Druck der Eltern, leben zu können. Heutzutage lebt man lieber erst eine Weile miteinander, um sich besser kennenzulernen und um sicherzustellen, daß man keinen Fehler macht. Man fragt sich, was einem das heiraten nützt, vor allem da man ohne eine feste Bindung sich leichter eine gewisse Unabhängigkeit gegenüber dem Partner wahren kann. Manche Paare trennen sich schon nach kurzer Zeit, da sie feststellen mußten, daß sie übereilt gehandelt haben, ohne die weitreichenden Konsequenzen miteinzukalkulieren. Besonders schmerzhaft sind solche Trennungen für die Kinder, die vielleicht bereits aus der Partnerschaft hervorgegangen sind. Besonders junge Paare stellen sich die Frage, ob sie so weit sind, daß sie eine solche Bindung fürs Leben eingehen wollen. Ehe und Familie in der Völkerkunde In jeder Kultur gibt es eine Form von Eheschließung und in jeder Kultur wird sie anders vollzogen und anders gelebt. Es gibt sowohl Einehen als auch Polygamie, wobei Monogamie meist ein einfachen Ländern praktiziert wird. Selten trifft man auf Kulturen in denen Gruppenehe und Promiskuität (lat.: Geschlechtsverkehr mit ständig wechselnden Partnern) gelebt wird. Ausnahmen sind ...
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Autor:
Ebova Jvagrefgrvare
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
814
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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