Egel

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt die Egel im Hinblick auf ihre körperlichen Merkmale und ihren Lebensstil. Es wird darauf hingewiesen, dass Egel zu den Ringelwürmern gehören und einen langen, ringförmigen Körper haben. Der Text erwähnt auch die verschiedenen Arten von Saugnäpfen, die Egel besitzen, die ihnen ermöglichen, auf der Hautoberfläche anderer Tiere zu leben und zu fressen sowie sich fortzubewegen.

Ein wichtiger Punkt im Dokument ist die Ernährungsgewohnheiten der Egel. Es wird beschrieben, wie die Egel ihre Nahrung aufnehmen, indem sie die Haut des Wirts mit ihren Zähnen aufschneiden und dann Blut saugen. Der Text betont auch die Rolle des Speichels der Egel, der einen Wirkstoff enthält, der die Blutgerinnung verhindert, so dass sie ihr Opfer ungestört aussaugen können.

Darüber hinaus gibt der Text einen Einblick in die Fortpflanzung und den Lebenszyklus der Egel. Es wird erklärt, dass junge Egel wechselwarme Tiere wie Schnecken, Fische und Frösche als bevorzugtes Opfer haben, aber Eigenwarme Tiere wie Menschen oder andere Säugetiere ansteuern müssen, um sich zu vermehren. Egel sind Zwitter und legen ihre Eier in Schleimkokons in die feuchte Erde.

Schließlich wird im Text darauf hingewiesen, dass Egel in der Vergangenheit als Teil der medizinischen Praxis verwendet wurden, um Kranke zur Ader zu lassen, aber diese Methode für einige Jahrzehnte ausgesetzt wurde. Heutzutage werden Egel nur noch selten und in begrenztem Maße für medizinische Zwecke eingesetzt.

Insgesamt gibt das Dokument einen Überblick über die anatomischen Merkmale, den Lebensstil und die Reproduktionsgewohnheiten der Egel, wobei auch die historische Verwendung der Egel in der Medizin diskutiert wird.
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Auszug aus Referat
Egel Fach: Biologie Autor(en): Schultyp: Gymnasium Altersstufe: 8. Klasse Note: 2 Die Egel (Hirundinae) gehören zu den Ringelwürmern. Die Egel haben einen langgesteckten, runden Körper, der eine äußere Ringelung aufweist. Dei den Egeln entspricht diese Ringelung allerdings nicht einer inneren Aufteilung wie bei den anderen Ringelwürmern. Blutegel haben am Vorder- und am Hinterende je ein Saugnapf, mit deren Hilfe sie sich spannend fortbewegen können. Außerdem schwimmen sie mit wellenartigen Bewegungen. Sie betreiben Hautatmung. Die Egel leben ektoparasitisch, und zwar als Außenparasiten. Das heißt, daß diese Würmer als Schmarotzer oder Parasiten auf der Körperoberfläche anderer Tiere leben. Am Schlundkopf haben die Egel einen Saugnapf, der mit drei Hornkiefern und Zähnen ausgestattet ist. Nachdem sich ein Egel auf der Hautoberfläche seines Opfers festgesetzt hat, raspelt er zunächst mit den Zähnen die oberste Hautschicht auf, dann saugt er Blut und gibt gleichzeitig Speichel in die Wunde, der einen Wirkstoff enthält, um die Blutgerinnung zu verhindern. Das Blut speichert er in zehn Paar Blindsäcken seines Mitteldarmes, dabei wird der Egel beträchtlich größer. Nach so einer Blutmahlzeit können Egel monatelang, manche sogar bis zu zwei Jahren, ohne Nahrung auskommen. Beliebte Opfer junger Egel sind wechselwarme Tiere, z.B. Schnecken, Fische und Frösche. Aber erst wenn sie Blut von Eigenwarmen Tieren saugen, z.B. von Menschen oder anderen Säugetieren, werden sie ...
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