Beethoven, Ludwig van (1770-1827)

Schlagwörter:
Wiener Klassik, Bonn, Christian Gottlob Neefe, Wolfgang Amadeus Mozart, Joseph Haydn, 9. Sinfonie, Missa Solemnis, Heiligenstädter Testament, Brücke zur Romantik, Adelaide, Referat, Hausaufgabe, Beethoven, Ludwig van (1770-1827)
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem Leben und Werk des Komponisten Ludwig van Beethoven. Es wird die musikalische Entwicklung Beethovens aufgezeigt und seine wichtigsten Werke werden benannt. Zudem wird erklärt, dass Beethoven als Künstler finanziell unabhängig war und somit eine neue Rolle des Komponisten etablierte. Auch wird auf Beethovens Einfluss auf andere Komponisten wie Brahms und Wagner sowie auf die spätromantischen Sinfonien von Bruckner und Mahler eingegangen. Es wird erwähnt, dass Beethoven in Bonn geboren ist, in Wien studierte und die Wiener Klassik repräsentiert. Zudem wird darauf eingegangen, dass Beethoven ab 1796 erste Anzeichen eines Gehörleidens aufwies und ab 1818 völlig taub war. Seine letzten Werke waren gekennzeichnet durch eine starke Individualität und lösten sich von den Gattungstraditionen. Beethoven wurde als letzter großer Vertreter der Wiener Klassik betrachtet und als die „Brücke zur Romantik“ bezeichnet. Beethoven starb am 26. März 1827 in Wien an einem Leberleiden und wurde auf dem Währinger Friedhof beigesetzt.
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Auszug aus Referat
Ludwig van Beethoven (1770-1827) war deutscher Komponist und gilt als ein typischer Vertreter der Wiener Klassik. Am 17. Dezember 1770 in Bonn geboren, wuchs Beethoven in unglücklichen, allerdings auch anregenden Familienverhältnissen auf. Als seine musikalische Begabung sichtbar wurde, unterrichtete ihn zunächst sein Vater, ein kurfürstlicher Hoftenor. Als dieser dem Alkohol verfiel, begann Beethoven 1784, seine Familie als Bratschist und Cembalist an der Hofkapelle in Bonn zu unterstützen. Seine frühen Werke unter Anleitung des Komponisten Christian Gottlob Neefe ließen eine außergewöhnliche Begabung erkennen, und es wurde vereinbart, daß Beethoven bei Wolfgang Amadeus Mozart in Wien studieren sollte. 1787 ging Beethoven nach Wien, kehrte allerdings wegen des herannahenden Todes der Mutter nach Bonn zurück. Nach Mozarts Tod im Jahre 1791 kam Beethoven zum zweiten Mal nach Wien (1792) und wurde dort Schüler des Komponisten Joseph Haydn. Adelsbekanntschaften aus Bonn erleichterten Beethoven den Zugang zu den Wiener Adelshäusern. Der Adel bewunderte besonders seine Improvisationen, die in die frühen Klavierkompositionen eingegangen sein dürften. Mit seinen frühen Werken, die sich an Carl Philipp Emanuel Bach, Mozart und Haydn anlehnten, prägte Beethoven einen bis dahin nicht gekannten Individualstil. Schon sein Frühwerk (bis etwa 1803) weist den prägnanten Charakter seiner späteren Kompositionen auf. Zuwendungen durch adelige Förderer und die Veröffentlichung seiner ...
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Autor:
Kategorie:
Biograpien, Musik
Anzahl Wörter:
910
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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