Aufbau und Arbeitsweise der Muskeln im tierischen Körper

Schlagwörter:
glatte Muskulatur, quergestreifte Muskulatur, Herzmuskel, Myofibrille, Myosin, Referat, Hausaufgabe, Aufbau und Arbeitsweise der Muskeln im tierischen Körper
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist ein Referat der Biologie über den Aufbau und die Arbeitsweise der Muskeln im tierischen Körper. Es werden drei Arten von Muskelgewebe unterschieden: glatte Muskelzellen, quergestreifte Muskelzellen und die Herzmuskulatur als Sonderfall. Der Körper des Menschen hat etwa 600 Muskeln, die fast die Hälfte seines Körpergewichts ausmachen. Jeder Muskel hat einen Gegenspieler, der kontrahiert, falls der ursprüngliche Muskel keine Leistung mehr bringen muss oder soll. Der Aufbau eines Muskels aus Myofibrillen und Aktin- und Myosinfilamenten wird beschrieben. Die Muskelzellen enthalten mehrere Myofibrillen, die aus regelmäßig angeordneten dicken und dünnen Myofilamenten bestehen. Wenn der Muskel sich zusammenzieht, gleiten diese Filamentreihen mit Hilfe von Querverbindungen, die wie Sperrklinken wirken, aneinander vorbei. Als Folge davon entsteht Energie, die für die Bewegung benötigt wird. Die Funktionen und Probleme der Muskeln werden ebenfalls beschrieben. Es wird erläutert, dass glatte Muskulatur in Organen zu finden ist, die auch aus anderem Gewebe bestehen, während die Skelettmuskulatur meist Bündel bildet und ähnlich wie eigenständige Organe funktioniert. Die Muskelfasern können nach ihrer Funktion in schnelle und langsame Fasern eingeteilt werden. In den Skelettmuskeln sind meist beide Typen vorhanden. Glatte Muskulatur ist nicht willentlich steuerbar, während quergestreifte Muskeln es sind. Alle Muskeln befinden sich in einer Art Dauerkontraktion, dem sog. Muskeltonus. Durch die Energieumwandlung im Inneren des Muskels entsteht L(+)-Milchsäure (rechtsdrehend). Falls es zu Problemen beim Abtransport der Milchsäure kommt, kann dies zu Muskelproblemen führen.
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Auszug aus Referat
Referat der Biologie Zum Thema: Aufbau und Arbeitsweise der Muskeln im tierischen Körper Grundlagen Als Muskel wird ein Gewebe oder Organ bei Tieren und Menschen bezeichnet, charakteristisches Zeichen für einen Muskel ist die Fähigkeit, sich auf einen Nervenreiz hin zusammenzuziehen (kontrahieren), um so Bewegung zu ermöglichen. Man unterscheidet dabei drei verschiedene Arten von Muskelgewebe: glatte Muskelzellen quergestreifte Muskelzellen die Herzmuskulatur als Sonderfall Muskeln können sich zwar kontrahieren, sie haben aber nicht die Fähigkeit, sich selbständig wieder zum Erschlaffen zu bringen. Deswegen hat jeder Muskel einen sog. Gegenspieler, der kontrahiert, falls der ursprüngliche Muskel keine Leistung mehr bringen muß oder soll. Der menschliche Körper hat etwa 600 Muskeln. Diese machen fast die Hälfte des Körpergewichtes beim Erwachsenen aus. Vom Aufbau her kann man Muskeln mit einem Bündel straff zusammengebundener Gummibänder vergleichen. 2. Aufbau eines Muskels Jeder Muskel ist aus Myofibrillen aufgebaut, diese wiederum sind aus Aktin- und Myosinfilamenten aufgebaut. glatte MuskulaturDie glatte Muskulatur besteht aus spindelförmigen Zellen, die jeweils einen Zellkern besitzen. Querstreifen haben diese Zellen nicht, aber man kann ein schwaches Längsstreifenmuster erkennen. Die Reize für die Bewegung der glatten Muskulatur stammen aus dem autonomen Nervensystem, sind also nicht willkürlich steuerbar. Glatte Muskeln kontrahieren sich langsam: ca. 30 Impulse sec. ...
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Autor:
Kategorie:
Biologie
Anzahl Wörter:
1313
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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