Das Mittelalter

Schlagwörter:
Römersiedlungen, Marktrecht, Handelsrecht, Münzrecht, Patrizier, jüdische Viertel, Referat, Hausaufgabe, Das Mittelalter
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt das Thema Stadtentstehung im Mittelalter. Es wird erläutert, dass Städte oft aus alten Römersiedlungen, Pfalz-, Burg- oder Bischofsorten entstanden sind oder aus Burgen entstanden sind. Sie wurden oft an Flüssen, Furten oder anderen geschützten Stellen angelegt. Zentrale Bauernhöfe oder Königsgüter galten als Keimzelle der Stadtentwicklung. Die Rolle des Marktes wird beschrieben, welche eine wichtige Rolle bei der Stadtgründung und der Stadtentwicklung spielte. Die Stadtprivilegien wurden erläutert, welche durch Kaiser oder König vergeben wurden. Je mehr Stadtrechte eine Stadt hatte, desto autonomer wurde sie. Auch die Rolle der Juden im Mittelalter wird beschrieben. Sie wurden diskriminiert und hatten anfangs keinerlei Bürgerrechte. Allerdings konnten sie sich durch Assimilation in der Gesellschaft höher positionieren. Des Weiteren wird die Verrechtlichung des Lebens in der Stadt beschrieben und erläutert, dass nur 30% der Stadtbewohner das Bürgerrecht besaßen. Es herrschte Rechts- aber keine Sozialgleichheit in den Städten. Auch Geldgeschäfte und Bankwesen wurden übernommen und Stadterweiterungen fanden oft durch Ankauf statt. Neue Baustile aus Italien und Spanien beeinflussten die Architektur. Die Autonomie der Städte entwickelte sich aus den Stadtrechten und es gab erste Anzeichen einer Demokratie nach Zunftaufständen. Die Städte wurden durch die Verleihung von Privilegien und Rechten der Stadt von den Gründern geschaffen und waren reiche Einnahmequellen.
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Auszug aus Referat
Das Mittelalter Stadtentstehung: - Stadt im Mittelalter ab 2000 Einwohner GEWACHSENE STäDTE: Städte aus alten Römersiedlungen, Pfalz-, Burg- oder Bischofsorte BURG STADT: Städte entstehen aus Burgen - Städte wurden oft an Flüssen, Furten oder anderen geschützten Stellen angelegt (Topographische Aspekt) Frankfurt, Schweinfurt usw. - Zentrale Bauernhöfe oder Königsgüter galten als Keimzelle der Stadtentwicklung (z.B.: Aachen um Kaiserpfalz gebaut) - Weiterentwicklung durch Märkte und Messen Rolle des Marktes im Mittelalter: Durch den Markt wird der Handel in der Stadt gefördert. Immer mehr Menschen kommen in die Stadt und immer mehr Geld kommt in den Umlauf. Dadurch ist es möglich, daß eine Wirtschaft in der Stadt entsteht und die Stadt durch gute Wirtschaft größer und mächtiger wird. Deswegen war das Marktrecht eines der wichtigsten Faktoren bei der Stadtgründung und -Entwicklung. Es wurden später auch Gesetze in den Städten erlassen, welche Preis-, Qualitäts- und Niveaukontrollen waren. Je größer der Markt war, desto mehr Waren wurden umgeschlagen, desto mehr Menschen kamen in die Stadt und die Stadt war mit neuesten Sachen und Waren vertraut. Stadtprivilegien: - Marktrecht - Handelsrecht - Münzrecht - Befestigungen - Je mehr Stadtrechte eine Stadt hatte, desto autonomer wurde sie. - Privilegierung durch Kaiser oder König. Sie verteilen Rechte. Gründer der Städte gaben die Rechte der Stadt, damit sie sich frei entfalten und damit wachsen kann. Durch Vergabe der Stadtrechte ...
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Autor:
Kategorie:
Geschichte
Anzahl Wörter:
620
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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