Dürrenmatt, Friedrich: Die Ehe des Herrn Mississippi

Schlagwörter:
Pelzhandel, Forstwirtschaft, Landwirtschaftszonen, Petroindustrie, Lousiana, Delta, Referat, Hausaufgabe, Dürrenmatt, Friedrich: Die Ehe des Herrn Mississippi
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument handelt von der Erforschung und Entdeckung des Mississippi, einem Fluss in Nordamerika. Es werden die verschiedenen Etappen der Entdeckungsreise des Flusses seitens der verschiedenen Kolonialmächte beschrieben. Des Weiteren wird auf die geographischen Gegebenheiten und die damit verbundenen Auswirkungen auf die Nutzung des Flusses eingegangen. Die Pelztierjagd und der Pelzhandel sowie die Forstwirtschaft und die Flösserei auf dem Fluss werden thematisiert. Der Mittlere Westen und seine verschiedenen Agrarregionen werden beschrieben und abschließend wird die Petroindustrie in Louisiana behandelt.

Es wird betont, dass die Erforschung des Mississippi länger als 300 Jahre dauerte und kaum Beachtung gefunden hat, im Gegensatz zu anderen Flüssen wie z. B. dem Nil oder dem Niger. Der Mississippi entwässert seit 140 Millionen Jahren das Innere Nordamerikas und in den 30er Jahren begann der Ölboom in Louisiana.

Der Pelzhandel und die Forstwirtschaft spielten lange Zeit eine wichtige Rolle auf dem Fluss. Es wird beschrieben, wie die Pelzhändler mit den Indianern Handel trieben und wie die Flösserei funktionierte. Die verschiedenen Agrarregionen im Mittleren Westen werden beschrieben, die durch das Vorherrschen eines einzigen Marktproduktes geprägt wurden.

Die Petroindustrie in Louisiana wird als wichtiger Aspekt der wirtschaftlichen Nutzung des Flusses beschrieben. Es wird erwähnt, dass große Mengen an Öl und Erdgas gefördert wurden.

Insgesamt beschreibt das Dokument die verschiedenen Aspekte der Nutzung des Mississippi und verdeutlicht damit seine Bedeutung für die Kolonialmächte und die Wirtschaft in Nordamerika.
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Auszug aus Referat
Dieser Vortrag wurde im 10. Schuljahr am Mathi-Gymnasium Rämibühl Zürich gehalten. Die Benotung lag irgendwo bei 4.5. Die Erforschung und Entdeckung des Mississippi Als Einstimmung auf die Leidensgeschichte der Entdeckung des Mississippis eignet sich ein Auspruch Mark Twains: Diesen Fluss wollte einfach niemand haben . Während die Suche nach den Quellen des Nil und der Streit um den Verlauf des Nigers die geographischen Gesellschaften der Alten Welt in helle Aufregung versetzten, fand niemand etwas dabei, dass die Erforschung des Mississippi länger als 300 Jahre dauerte... Die Indianer nannten den Fluss Maesi-Sipu bzw. Missi-Sepe was soviel wie Vater der Wasser bedeutet. Die ersten Weissen welche sich 1541 um den Fluss bemühten waren die spanischen Eroberer. Die Indianer sträubten sich jedoch gegen jegliche Bekehrungsversuche und vertrieben die Eindrinlinge wieder. Erst 130 Jahre später erscheinen wieder zwei Weisse auf der Bildfläche. Die Beiden, ein Priester und ein Pelztierjäger, versuchten von französisch Kanada und den grossen Seen her kommend sich auf dem Mississippi nach Süden vorzukämpfen. Sie gelangten bis zur Einmündung des Arkansas. Erst 1682 wagte der französische Abenteurer La Salle die ganze Reise von Kanada bis zur Mündung. Er nahm das Stromland für Frankreich in Besitz und verbündete sich mit den Indianern gegen die Briten im Osten. Zu dieser Zeit war der Mississippi die Grenze zwischen Franzosen und Briten. Nach den Wirren der Kolonialkriege waren die ...
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Autor:
Kategorie:
Politik
Anzahl Wörter:
1017
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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