Das Menschenbild im Dritten Reich bzw. in der faschistischen Kunst

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem Menschenbild im Dritten Reich und der faschistischen Kunst. Es werden zwei wesentliche Themen behandelt: Der Zusammenhang zwischen Kunst und Staat sowie die Funktion der Kunst im Faschismus. Darauf aufbauend wird das Menschenbild der faschistischen Kunst analysiert, sowohl in der Malerei als auch in der Plastik. Die Kunst im Faschismus wurde in die Ideologie des Staates eingebunden und hatte die Aufgabe, die nationalsozialistische Weltanschauung zu vermitteln und zur Herrschaftssicherung des Faschismus beizutragen. Die Hauptthemen der Kunst waren die Volksgemeinschaft, das Führerprinzip, die Rassentheorie und der Militarismus. In der Malerei wurden Arbeiter, Bauern und Soldaten als Verkünder der deutsch-germanischen Rasse dargestellt, während Frauen oft als Rolle der Mutter unpolitisch in Mutter-Kind-Darstellungen dominieren. Plastiken sollten völkisch-rassistische und national-alldeutsche Kunstströmungen formal und inhaltlich stärken und idealisierte männliche Akte mit muskulösen Körpern darstellen. Der Adler als Symbol für Raublust und Aggression verkörperte die militärischen Ziele des Faschismus. Im Fazit findet der Autor vor allem die Manipulation der Kunst durch den Faschismus interessant und nachdenkenswert, abgesehen von den faschistischen Bildinhalten gefallen ihm die Bilder recht gut.
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Auszug aus Referat
Das Menschenbild im Dritten Reich bzw. in der faschistischen Kunst 1. Zusammenhang zwischen Kunst und Staat, Funktion der Kunst im Faschismus 2. Das Menschenbild in der Faschistischen Kunst 1. Malerei 2. Plastik 3. Schluß Eigene Meinung 1. Zusammenhang zwischen Kunst und Staat, Funktion der Kunst im Faschismus Die Kunst im Faschismus - Kunst war wie im Sozialistischen Realismus in der Ideologie des Staates eingebunden, stellte die Strukturen des bürgerlichen Gesellschaftssystemes nicht in Frage - Kunst hatte Aufgabe, die nationalsozialistische Weltanschauung zuvermitteln - Kunst war in faschistische Propaganda einbezogen - Kunst diente damit zur Herrschaftssicherung des Faschismus - Hauptthemen: Volksgemeinschaft, Führerprinzip, Rassentheorie & Militarismus Bsp. zur Veranschaulichung, wie die Kunst der Herrschaftssicherung des Faschismus diente - vorindustrielle Bildthemen, sollten eine Gesellschaftliche Integration bewirken - unpolitische Bildthemen, wurden durch Bildunterschriften mit dem Faschismus in Zusammenhang gebracht - die Zeitlosen Bildthemen verstärkten die Unkenntnis über die gegenwärtigen gesellschaftlichen Verhältnisse Daraus Folgt Realitätsverlust (der Bilder), da die Bilder die Wirklichkeit anders darstellten, als sie wirklich war 2. Das Menschenbild in der Faschistischen Kunst 2.1. Malerei im Dritten ReichDritten ...
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