Magnetschwebebahnen
Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit Magnetschwebebahnen und behandelt verschiedene Themen wie deren Geschichte, Technik, Sicherheit, Stromausfälle und Notfall/Rettungskonzept. In der Geschichte wird die Entwicklung der Technologie von Hermann Kemper bis zur Inbetriebnahme des TRANSRAPID 07 beschrieben. Die Technik wird erläutert, indem das Trag- und Führsystem sowie der Langstator-Linearmotor als Antrieb vorgestellt werden. Eine weitere Frage bezieht sich darauf, wie die Magnetschwebebahn mit extrem niedrigen Temperaturen fertig wird. Hier wird erklärt, dass die berührungsfreie Technik dafür sorgt, dass die Magnetschwebebahn auch bei einer Schneedecke bis zu 15 cm Höhe voll funktionsfähig ist. Die Sicherheit der Magnetschwebebahn wird durch den Einsatz von hochmodernen PVC-freien Materialien gewährleistet. Das Dokument beschreibt das Konzept eines Nothalt auf freier Strecke, das dieses Szenario ausschließt, sowie ein Notfall/Rettungskonzept, das sicherstellt, dass auch bei einem Brand oder Stromausfall der nächstgelegene Haltepunkt erreicht werden kann. Zusammenfassend kann man sagen, dass Magnetschwebebahnen eine technisch fortschrittliche und sichere Alternative zu konventionellen Verkehrssystemen darstellen.
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Auszug aus Referat
MAGNETSCHWEBEBAHNEN Von Andreas Stadler, 7.C GESCHICHTE: Zu erst eine Zusammenstellung der wichtigsten Daten in der Geschichte der Entwicklung von Magnetschwebebahnen in Deutschland. 1922 Der norddeutsche Ingenieur Hermann Kemper stellt erste überlegungen zur elektromagnetischen Schwebebahn auf und beginnt mit deren Entwicklung. Hermann Kemper meldet für die Schwebebahn mit räderlosen Fahrzeugen das Patent an (DRP Nr. 643 316). Ein Jahr später beweist er die Tragfähigkeit des Systems mit einem Versuchsmodell.1969 Bau des TRANSRAPID 01 durch Krauss-Maffei, des ersten funktionsfähigen, berührungsfreien EMS-Schwebefahrzeugs mit Kurzstator-Antrieb (Antrieb im Fahrzeug). Nach und nach werden, neuere und bessere TR gebaut. 1970 Das Institut für elektrische Maschinen, Antriebe und Bahnen (IEM) beginnt mit der Entwicklung des elektromagnetischen Schwebekonzepts (Anziehung). 1979 Der TRANSRAPID 05 wird auf der Internationalen Verkehrsausstellung in Hamburg erstmals der öffentlichkeit zugänglich gemacht. Er transportierte auf einer 908m langen Strecke mit einer Reisegeschwindigkeit von 75 km h 6 Monate lang rund 50.000 Besucher. Juni 1983 Inbetriebnahme des TRANSRAPID 06. 22.1.1988 Der TRANSRAPID 06 erreicht den Geschwindigkeitsrekord von 412,6 km h. 1989 Inbetriebnahme des TRANSRAPID 07 auf der TVE. Er erreicht den Weltrekord für personenbesetzte Magnetfahrzeuge von 436 km h. 10.6.1993 Um 11:32 stellt der TRANSRAPID 07 unter normalen Betriebsbedingungen den neuen Weltrekord von 450 ...
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Autor:
Naqernf Fgnqyre
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1220
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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