Kirchner, Wolfgang: Wir durften nichts davon wissen
Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist ein Referat über das Buch „Wir durften nichts davon wissen“ von Wolfgang Kirchner, das die Geschichte einer deutschen Familie während des 2. Weltkriegs erzählt. Der Autor des Buches, Wolfgang Kirchner, wird vorgestellt. Die Familie wohnt in einem Vorort von Danzig und muss sich im Luftschutzkeller verstecken, wo sie mit einer polnischen Hausangestellten und einer Nachbarsfamilie lebt. Die Waffen SS hat im zerbombten Obergeschoß des Hauses eine Funkstation eingerichtet. Es gibt nur wenig zu essen und die Familie muss sich mit Tabletten, einem Pferd und einer Kutsche behelfen, die Diti beschafft. Die Waffen SS zieht ab und Danzig brennt, als die Russen die Stadt erobern. Eines Tages wird der Vater der Familie abgeholt und die Familie beschließt zu fliehen, bevor sie sich in einem Nachbarhaus versteckt. Die Lage verschlechtert sich immer mehr und Essen wird knapp. Diti findet aber wieder eine Lösung und treibt mit seiner Medizin einen Handel, um Essen zu holen. Es gibt verschiedene Verhaftungen in der Familie und sie müssen immer wieder fliehen, bis sie schließlich nach Deutschland fliehen. Das Referat endet mit der Feststellung, wie gut es uns heute im Vergleich zu damals geht und dass wir Jugendlichen auch andere Meinungen gelten lassen sollten, um keinen Krieg zu beginnen.
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Auszug aus Referat
REFERAT( 15. April 1994) Wir durften nichts davon wissen. Sg. Herr Professor, liebe Mitschüler. Ich möchte euch heute das Buch Wir durften nichts davon wissen von Wolfgang Kirchner vorstellen. Vorweg einige Angaben zum Autor. Wolfgang Kirchner wurde 1935 in Danzig geboren. Nach dem Studium der Germanistik, Romanistik und Kunstgeschichte, arbeitete er als Drehautor beim Theater. Nebenbei übersetzte er Theaterstücke. Seit 1963 ist er freiberuflicher Autor. Er schrieb auch viele Fernsehspiele. Sein bedeutendster Roman wurde auch verfilmt. Nun lebt er in Berlin. Das Buch das ich Euch heute vorstellen will, heißt Wir durften nichts davon wissen . Es ist die Geschichte einer deutschen Familie während des 2.Weltkrieges. Es ist Palmsonntag im Jahre 1945. Wolfgang und sein 13 -jähriger Bruder Diti wohnen mit ihren Eltern, Großeltern und 4 kleineren Geschwistern in einem Vorort von Danzig. Mit ihrer Hausangestellten Klara, einer Polin und der 7-köpfigen Nachbarsfamilie Duschau bewohnen sie den Luftschutzkeller ihres Hauses. Im zerbombten Obergeschoß hat die Waffen SS eine Funkstation eingerichtet. Es gibt nur wenig zu essen, aber der 13 -jährige Diti findet immer wieder eine Möglichkeit die Familie zu ernähren. Doch eines Tages zieht die Waffen SS ab, nachdem sie die Familie aufgefordert hat mitzukommen. Danzig brennt und die Russen erobern die Stadt. Sie schänden Frauen und rauben die Häuser aus. Eines Tages holen sie auch Wolfgangs Vater einem Hauptmann der deutschen Armee und die ...
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Autor:
Sryvk Jvaxyre
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1118
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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