Ausdauerbelastung

Schlagwörter:
alaktazid, laktazid, Energiebereitstellung, Glykogen, Fettsäuren, Pyruvat, Gesamtenergiemenge, Belastbarkeit, Referat, Hausaufgabe, Ausdauerbelastung
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschäftigt sich mit der Ausdauerbelastung im Sport. Im ersten Teil werden die beiden Formen der Energiebereitstellung, anaerob und aerob, sowie deren Unterschiede und Eigenschaften erläutert. Dabei wird auch erklärt, wo sich das Glykogen im Körper befindet und wie es chemisch umgewandelt wird, um Energie zu produzieren. Im zweiten Teil beschäftigt man sich mit den Vor- und Nachteilen der beiden Formen der Energiebereitstellung. Zuletzt wird auf den Trainingsaspekt eingegangen und erklärt, dass untrainierte Menschen weniger Phosphat- und Glykogenreserven haben und somit schneller ihre maximale Belastbarkeit erreichen. Zudem besitzen sie von den Enzymen, welche bei der Energiegewinnung eine Rolle spielen, deutlich weniger.
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Auszug aus Referat
Sportreferat: Ausdauerbelastung I. Welche Formen der Energiebereitstellung besitzt unser Körper? v grob läßt sich zwischen der anaeroben und aeroben Energiebereitstellung unterscheiden . anaerob alaktazid (unter ATP, KrP) anaerob laktazid (unter Glykogen) allgemein Man spricht von anaerob-alaktazider Energiebereitstellung, da weder Sauerstoff verwendet wird (anaerob), noch Milchsäure gebildet wird (alaktazid Salz der Milchsäure Laktat). Unter Bildung von Milchsäure (daher: anaerob laktazid). über 90 Sek. hinaus kann keine anaerobe Energiebereitstellung unter Glykogen mehr stattfinden, da die Laktatbildung auf Dauer die Funktion des hierfür zuständigen Enzyms (PFK) hemmt. Zeitbereich 7 10 s 40 90 s Max. Flußrate 1,6 3,0 (Micromol g s) 1,0 (Micromol g s) Durchsatz 100 der maximalen Verfügbarkeit 30 der maximalen Verfügbarkeit aerob (unter Glykogen) aerob (unter Fettsäuren) allgemein Die aerobe Energiebereitstellung findet unter Verwendung von Sauerstoff statt. Ihr Vorteil ist, daß keine Reststoffe zurückbleiben und dem Körper viel Glucose und beinahe unbegrenzt die entsprechenden Fettsäuren zur Verfügung stehen. Dadurch ist gewährleistet, daß der Körper über Stunden belastet werden kann. Zeitbereich 60 90 min Stunden Max. Flußrate 0,5 (Micromol g s) 0,25 (Micromol g s) Durchsatz 15 der maximalen Verfügbarkeit 7,5 der maximalen Verfügbarkeit II. Wo befinden sich das Glykogen und welche chemischen Reaktionen finden statt? Glykogen bildet der Körper sowohl direkt im Muskel, wie ...
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Autor:
Kategorie:
Biologie, Sport
Anzahl Wörter:
504
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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