Chiromantie (Handlesen)

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem Thema des Handlesens, auch bekannt als Chiromantie. Dabei geht es darum, aus den Linien und Formationen auf den Händen des Menschen das künftige Schicksal zu lesen. Es wird anerkannt, dass es einen Zusammenhang zwischen der Handbildung, Körperkonstitution und Charakter des Individuums gibt und dass es möglich ist, einen Schluss aus den ersten beiden auf das Befinden und Handlungsweise des Menschen zu ziehen. Allerdings wird betont, dass es keine Verbindung zwischen Handlinien und äußeren Ereignissen gibt, die das Leben des Menschen mitbestimmen. Es gibt keine Beweise dafür, dass Handlesen tatsächlich funktioniert, es sei denn, man glaubt an Telepathie oder Hellsehen. Aus diesem Grund werden ähnliche Bedenken gegen das Streben nach Geheimwissen geäußert wie gegen andere Arten des Handlesens.
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Auszug aus Referat
Handlesen (Chiromantie) Beim Handlesen (Chiromantie) will man aus den Handlinien das (künftige) Schicksal des Menschen herausfinden. Ein Zusammenhang zw. Handbildung, Körperkonstitution und Charakter kann nicht geleugnet werden; ein Schluß aus den ersten beiden auf das Befinden und die allg. Handlungsweise des Menschen erscheint als Möglichkeit. Eine Verbindung von Handlinien und äußeren Ereignissen, die das Leben des Menschen mitbestimmt, ist jedoch keineswegs zu erweisen. Sofern nicht Telepathie, Hellsehen usw. mitspielen, richten sich gegen das Handlesen ähnl. Bedenken wie gegen andere Arten des Strebens nach Geheimwissen. ...
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