Die Anfänge der griechischen Geschichte

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit den Anfängen der griechischen Geschichte und beschreibt die Besiedlung des griechischen Festlandes im späten Neolithikum um 3000 v. Chr. Es wird auf die Verwandtschaft der Bevölkerung mit benachbarten Gebieten Kleinasiens hingewiesen und davon ausgegangen, dass Wanderzüge und ethnische Verschiebungen aus dem Norden dazu führten, dass die Hethiter nach dem östlichen Kleinasien und die Hyksos nach Ägypten kamen.

Die griechische Geschichte wird zudem in verschiedene Perioden unterteilt. Die mykenische/späthelladische Zeit wird als Blütezeit der kretischen Minoischen Kultur beschrieben, mit adligen Herren und Streitwagenkämpfern sowie monumental gebauten Burgen. Hand in Hand hiermit ging die (erste) Hochkultur auf Kreta.

Der nächste Abschnitt beschäftigt sich mit der Einwanderung der Griechen auf dem Festland. Es wird von der Mittelheladikum-Zeit, von Zerstörung der Paläste und von Erweiterung der Burgbefestigungen zur Abwehr von Stämmen berichtet.

Es folgt eine Beschreibung über die Zerstörung der mykenischen Burgen und die Dorische Wanderung. Die Dorier verdrängen die Achaier und besiedeln das Mittel-Griechenland und den nördlichen und nord-westlichen Peloponnes. Dies führt zu einer ersten griechischen Kulturblüte, zur Herausbildung griechischer Festspiele, Mythen und Kulte. Es wird auch auf die Verbreitung der wichtigsten Sprachgruppen, Dialekte, das Königtum in Makedonien und Epeiros sowie auf politische Ordnungen und Stadtstaaten eingegangen.

Der letzte Abschnitt des Dokuments beschäftigt sich mit den dunklen Jahrhunderten und Homer, dem Haupt-Vertreter der epischen Dichtung und der aus ihnen hervorgegangenen hellenischen Kultur. Es wird auf die Entstehung der olympischen Spiele zu Ehren des Zeus und auf die Bedeutung wichtiger Orte der Religion wie Delphi, Delos, Samos und Olympia hingewiesen. Auch die beiden Messenischen Kriege und die damit einhergehende Vormachtstellung Spartas auf dem Peloponnes sowie die Entstehung von Athen als Mittelpunkt werden thematisiert.
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Auszug aus Referat
Die Anfänge der Griech. Geschichte Die Besiedlung des griech. Festlandes ist im späten Neolithikum um 3000 v. Chr. verhältnismäßig dicht. Funde lassen auf Verwandtschaft der Bevölkerung mit benachbarten Gebieten Kleinasiens schließen, andere Beziehungen weisen bis nach Italien. Wanderzüge und verstärkte ethnische Verschiebungen aus dem Norden bald nach der Wende vom 3. zum 2. Jahrtausend bringen die Hethiter nach dem östlichen Kleinasien und die Hyksos nach ägypten. Die nicht-indogermanische Urbevölkerung ( Pelasger ) wurden durch zwei indogermanische Völkerwellen unterworfen. Die führenden Stadtstaaten (Polis) in Mittelgriechenland waren Athen und Korinth. Auf dem Peloponnes wurde Sparta mächtigster Stadtstaat (Sage von Lykurg) Die mykenische späthelladische Zeit - (1600-1150 1200) Gesellschaft: Adlige Herren (aristoi) und Streitwagenkämpfer. Manumentale Burgen mit Megaron als Mittelpunkt kennzeichnen diese Zeit. Die Voraussetzng für den goßen Burgenbau ist eine große Anzahl von Sklaven. Erste hohe Kultur (Blütezeit) auf Kreta: minoische Kultur Bekannt durch Hafenstädte in Ostkreta und Rundgräber in Mesara. FH ( Frühheladikum) 2500-2000 FM ( Frühminoisch) FK ( Frühkykladisch) Einwanderung der Griechen auf dem Festland MH ( Mittelheladikum) 2000-1600 MM Höhepunkt, Minoische Palastzeit, Zerstörung der Paläste MK Zeit der ersteren älteren unbefestigten Paläste in Knossos und Phaistos. Diese bilden die wirtschaftlichen Mittelpunkte - Herausbildung einer Bilderschrift - ersten ...
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