Tropenfrösche

Schlagwörter:
Tropen, Glasfrosch, Riesenhornfrosch, Schmuck-Hornfrosch, Referat, Hausaufgabe, Tropenfrösche
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschreibt verschiedene Arten von Tropenfröschen. Im Allgemeinen haben sie Giftdrüsen in ihrer Haut, die teilweise auch für Menschen gefährliche Gifte enthalten. Durch ihre auffällige Farbe dienen sie als Abschreckung für Feinde. Besonders bemerkenswert sind die farbenprächtigen Baum- und Blattsteiger in tropischem Amerika, deren giftige Ausscheidungen von Indianerstämmen für Pfeilgifte verwendet werden. Die Goldfröschchen in Madagaskar laichen an Land und die schlüpfenden Kaulquappen werden vom Regen in geeignete Gewässer gespült, wo sie ihre Entwicklung fortsetzen. Die Familie der Ruderfrösche ist in Afrika, Madagaskar und Süd- und Ostasien verbreitet und hat meist Haftscheiben an den Fingern und Zehen, um zu klettern. Sie ähneln den Laubfröschen sehr und besetzen ähnliche ökologische Nischen.

Neben den Tropenfröschen werden auch zwei spezielle Arten vorgestellt. Der Glasfrosch aus Norden Südamerikas lebt in kleinen Bäumen und Sträuchern in der Nähe von fließendem Wasser. Seine Eier werden in Gruppen an der Unterseite von Blättern abgelegt und von den Männchen bewacht. Die Riesenhornfrösche im Norden und mittleren Teil von Südamerika haben große Mäuler und sind teilweise mit Schwimmhäuten an den Beinen ausgestattet, obwohl sie den größten Teil ihres Lebens unter der Erde verbringen. Sie ernähren sich hauptsächlich von Schnecken, kleinen Fröschen und Nagetieren.

Insgesamt gibt das Dokument einen detaillierten Einblick in die verschiedenen Arten von Tropenfröschen und ihre ökologischen Nischen. Es beschreibt auch ihre Giftigkeit und ihren Schutzmechanismus durch auffällige Farben.
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Auszug aus Referat
Tropenfrösche 1996 Markus Langer, Andreas Lanz, Tobias Bick (Raphael Bick) Allgemeines Die Tropenfrösche haben im allgemeinen in ihrer Haut Giftdrüsen, die ein oft auch für Menschen tödliches Gift enthalten. Da sie Giftig sind und die meisten Feinde für sie nicht gefährlich sind, haben sie eine Auffallende krelle Farbe, die zur Abschreckung dient und soviel heißt paß auf ich bin giftig. Tropen Im tropischen Amerika finden wir die Baumsteiger der Gattung Dentrobates und die Blattsteiger der Gattung Pbyllobates. Diese farbenprächtigen Frösche sind einmal bemerkenswert wegen der giftigen Ausscheidungen ihrer Hautdrüsen, die ja von manchen Indianerstämmen für die Herstellung von Pfeilgift verwendet werden, zum anderen wegen ihres Fortpflanzungsverhalten. Die Farbfrösche und Blattsteiger laichen an Land;der Laich besteht aus wenigen Eiern, der vom Männchen, bei manchen Arten auch von beiden Eltern, bewacht wird. Schlüpfen die Larven, klettern sie auf das bewachende Tier, saugen sich auf dem Rücken mit dem Mund fest und lassen sich zu einem nahegelegenen Gewässer tragen, wo sie ihre Entwicklung als freischwimmende Kaulquappe fortsetzen. Genauso ist ein Bewohner der Bodenstreu im tropischen Regenwald ist auch das madagassische Goldfröschchen, bis auf die tiefschwarzen Augen ganz gelbrot gefärbt. Auch die Goldfröschchen laichen an Land, die schlüpfenden Kaulquappen werden offenbar vom Regen in geeignete Kleinstgewässer gespühlt, wo sie ihre Larvenentwicklung in wenigen Wochen ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
515
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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