Die Rolle der Frau im alten Griechenland

Schlagwörter:
Sklaven, Gynaikon, patrilokale Eheschließung, matrilokale Eheschließung, Mitgift, Polis, Solon, Die Amazonen, Frauengesellschaft, Referat, Hausaufgabe, Die Rolle der Frau im alten Griechenland
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit der Rolle der Frau im alten Griechenland. Es wird erklärt, dass Frauen und Sklaven politisch und juristisch rechtlos waren und Männer sich eher außerhalb des Hauses aufgehalten haben. Mädchen wurden im Alter von 12-15 Jahren mit doppelt so alten Männern verheiratet und es gab zwei Formen der Eheschließung: die patrilokale und die matrilokale. Frauen hatten eine Mitgift und galten als Eigentum der Männer. Die Witwe stand unter dem Schutz des Archon und Frauen hatten im Alltag ähnliche Arbeiten verrichtet wie Sklavinnen. Die Rolle der Frauen in der Männerwelt war passiv und sie mussten leiden und dulden, dienen und gehorchen, arbeiten und schweigen. Es wird auch über die Amazonen gesprochen, die ein kriegerisches Frauenvolk waren, sowie über Prostituierte, die meist Sklavinnen und Leibeigene waren. Es gab auch einige Zitate, die die Einstellungen gegenüber Frauen widerspiegeln. Abschließend wird Frauen geraten, ihre Pflichten zu erfüllen, um von der Gesellschaft gelobt zu werden.
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Auszug aus Referat
Die Rolle der Frau im alten Griechenland Frauen und Sklaven hatten in Athen eines gemeinsam: Sie waren politisch und juristisch rechtlos. Die Männer hielten sich hauptsächlich außer Haus auf, z.B.: auf dem Marktplatz. Die Frau jedoch blieb im Haus. Aber selbst da gab es für beide Geschlechter getrennte Welten. Meist bewohnte die Frau die Räume im Obergeschoß (Gynaikon), wo sie bereits als Kind - abgeschirmt von der Außenwelt - unter der Aufsicht der Mutter, Amme und Sklavinnen aufwuchs. Dort lernte die junge Athenerin jene Tätigkeiten, die von ihr als künftige Ehefrau erwartet wurden: Kochen, Spinnen, Weben, ..... manchmal lernte sie von den Sklaven auch Rechnen, Lesen, Schreiben und Musizieren. Mädchen wurden im Alter von 12 - 15 Jahren mit doppelt so alten Männern verheiratet. Es gab 2 Formen der Eheschließung: die patrilokale und die matrilokale. Bei der ersten Form holte der Brautwerber die Braut in sein Haus, und sorgte so für eine neue Bindung zwischen dem Haus des Brautvaters und dem Haus des Bräutigams. Bei der matrilokalen Form heiratete meist ein Krieger aus einem anderen Land eine Prinzessin, aber nur des Thrones und Erbens willen. Mitgift, Heirat, Scheidung Die Bürgerinnen Athens standen ihr ganzes Leben lang unter der Vormundschaft der Männer. Der Brautvater konnte jederzeit, wenn er es wollte, die Ehe seiner Tochter und deren Mann auflösen. Starb der Ehemann von einer Frau, so ging die Mitgift - und wohl auch sie selbst - in die Obhut ihrer Söhne oder des ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
910
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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